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081.David und Goliath - 1. Samuel 17

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  • 081.David und Goliath - 1. Samuel 17

    Prüfet Alles und das Gute behaltet:

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    Die Salbung Davids zum König über Israel - 1. Samuel 16
    Leitvers: Römer 8,31
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    Römer 8,31 Was sollen wir nun hierzu sagen ? Wenn Gott für uns ist, wer wider uns ?



    I. Die freche Herausforderung

    1. Der Feind, V. 1-3.
    es ist der alt-böse Feind.


    2. Die Aufforderung, V. 4-10. „Gebet mir einen Mann“. Was die Welt braucht - oft ohne daß es ihr bewußt ist - sind Männer Gottes, die für Christus leben und für ihn zeugen.
    Ein solcher Mann muß
    a) aus Gott geboren sein, Joh 3,3; Joh 5,1;
    b) ein Mann Gottes sein, 1.Tim 6,11;
    c) von Gott gesandt sein. Joh 1,6.
    Der stumme Schrei der Welt verlangt nach solchen Männern.


    3. Die Furcht. V 11.
    Israels Augen hatten sich von Gott weggewandt und sahen auf das, was vor Augen ist. V. 24;
    2.Kön. 6,15-17; 2.Kor 4,18; Phil 1,28; 1.Petr 4,14.




    II. Davids Auftrag. V. 12-29

    1. Seine Beschäftigung, V. 15.
    Ob am Hofe Sauls oder auf den Hügeln Bethlehems, David stand unter dem Segen seines Got­tes und war auch den Menschen ange­nehm.
    1.Sam 2,26; Apg 7,20 Fußnote 46; Luk 2,52.


    2. Sein Auftrag, V. 17-18.
    er wurde zu seinen Brüdern gesandt.
    Matth 15,24; 1.Mose 37,13-14.16; Joh 20,17 b.


    3. Sein Gehorsam. V. 20-22.

    4. Seine Entrüstung. V. 25-26.
    Das Gemüt Davids erregte sich nicht für seine eigene, sondern für seines Gottes Ehre; eine überaus ernste Testfrage an einen jeden von uns. Ps 115,1; 139,21-23.


    5. Sein Fragen, V. 28-31.
    „ist es nicht der Mühe wert?“ Was war Israels Mühe? Vgl. 3. Mose 26,3-8.
    Sie wandelten nicht mehr nach den Anordnungen Gottes.
    Davids Fragen lösten das Heer aus seiner Erstar­rung, lenken die Blicke weg von Goliath, hin auf David und rufen Verachtung, V. 28, oder Hoffnung, V. 31, hervor. Hebr. 12,1-2.



    III. Davids Zuversicht. V. 32-37

    1. Sein unerschrockenes Bekenntnis. V. 32.

    2. Seine Vorbereitung. V. 33-36.
    Gott selbst hatte ihn für dieses Unternehmen vorbe­reitet.
    Welch ein wunderbares Bild unseres guten Hirten, der uns mit eigener Hand aus dem Rachen des Löwen (Satans) und der Umklammerung des Bären (der Welt) befreite! Ps 23,1; Joh 11,40-44; 10,28; 1.Petr 5,8; Hebr 2,14-15; Gal 1,4.


    3. Sein vertrauensvolles Zeugnis. V. 37.
    Er gibt Gott die Ehre.




    IV. Seine Kampfausrüstung. V. 38-44

    1. Die ungewohnte Rüstung, V. 38-39.
    a) Sie war ausgewählt nach mensch­lichen Erwägungen. Vgl. 1.Kor 1,19-28.
    b) Es waren fleischliche Waffen. Vgl. Jer 17,5; Ps 52,7.
    c) David hatte keine Erfahrung mit ihnen. Vgl. Rö 12,1-2.


    2. Davids Rüstung, V. 40.45.
    Der Stab, 2. Mose 4,20, fünf Steine, aber vor allem der Name des HERRN.
    Sach 4,6; Ps 20,5; 124,8; Spr 18,10; 2.Kor 10,4-5.


    3. Der Hohn des Feindes. V. 41-44.
    Die Sprache des Unglaubens.
    Vgl. Joh 9,16; Jes 53,1; Ps 78,19-20.



    V. Der Sieg des HERRN. V. 45-54. 1.Kor 15,57.

    1. Davids zuversichtlicher Glaube. V. 45-47.
    Hier ist ein Mann, der:
    a) Gott aus Erfahrung kannte, V. 33-36;
    b) an Gottes Sieg glaubte, V. 37; Hebr 11,32-34; Eph 3,20; Rö 8,31; 1.Joh 4,4; 5,4;
    c) seinen Glauben mit der Tat bewies; ebenso wie Mose, Daniel, Paulus u. a. Hebr 11; Dan 11,32; 1.Kor 15,58; 2.Kor 4,13.


    2. Der wunderbare Sieg. V. 48-54.
    Parallele: „Christus, der durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel“.
    Kol 2,13-15; Rö 8,37; 2.Kor 2,14; Hebr 2,14.
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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