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Buch: Schritte durch die Bibel
Autor: Alfred P. Gibbs
Thema: Josef, der Versöhner - 1.Mose 43,1 - 45,15
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Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Josef, der Versöhner - 1.Mose 43,1 - 45,15
Leitvers: Eph 2,13
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Eph 2,13 Jetzt aber, in Christo Jesu, seid ihr, die ihr einst fern waret, durch das Blut des Christus nahe geworden.
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I. Die Notlage. 1. Mose 43,1-15
1. Die Hungersnot hält an. V. 1.
Sie wird übertragen gesehen - immer fortdauer, wenn man vom „wahren Josef" getrennt lebt. Vgl. Jer. 2,13. Nur in Christus ist die wahre Befriedigung zu finden. Augustin sagt: ,,Du hast unsere Herzen für dichgeschaffen und unsere Herzen bleiben ruhelos, bis sie Ruhe finden in dir".
Vgl. auch den ,,verlorenen Sohn" im fernen Land, Luk. 15,14-17.
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2. Der Familienrat. V. 2-14. Beachte V. 11
Vgl. Rö. 10,3; 3,20; 4,5; 11,6. Beachte Jakobs Rat, ein Geschenk mitzunehmen, Vgl. 1. Mose 32,13-16.
So handelt der Sünder, der meint, etwas Eigenes an Verdiensten bringen zu müssen, um vor Gott Gnade finden zu können.
Die Religionen sagen: „Ich muß irgend etwas haben, was ich darbringen kann"
Der Bußfertige aber sagt: „Ich habe nichts zu bringen". Vgl. Eph. 2,8.9.
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3. Die Reise. V. 15. Vgl. Joh. 6,37.
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Il. Die Aufnahme. 1. Mose 43,16-34.
1. Die Vorbereitung des Feste V. 1617.
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2. Die furchtvollen Gäste. V. 18-22. Vgl. Jes. 33,14.
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3. Das tröstende Wort. V. 23. Vgl. Joh. 14,27; Luk. 24.36-40.
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4. Das Freudenfest. V. 24-34.
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Ill. Wie Josef vorgeht. 1. Mose 44,1-34. Vgl. Hiob 33,12-33. 18-24.
1. Er prüft ihre Ehrlichkeit. 1. Mose 43. 21-22.
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2. Er prüft ihren Neid untereinander. 1. Mose 43,34. Würden sie wohl neidisch werden auf ihren jüngeren Bruder, wie sie es ihm gegenüber gewesen waren? Haben sie die Sünde des Neides erkannt?
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3. Er prüft ihre Treue. 1. Mose 43, 1-34. Juda hatte grausamerweise vorgeschlagen, Josef als Sklaven zu verkaufen (1. Mose 37,26), der sich jetzt für
Benjamin verbürgt hat. Unter Josefs Art der Überführung kommt in ihnen Reue auf, und so sind sie für die Gewährung seiner Vergebung bereit.
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IV. Josefs Selbstvorstellung. 1. Mose 45, 1-15.
1. Die Erklärung. V. 1-3.
,,Ich bin Josef" Vgl. Ap. 9,1-6; Offbg. 1,7
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2. Das Ergebnis. V. 3.
„Furcht". Vgl. Sach. 12.10.
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3. Die Einladung. V. 4.
Vgl. Hebr. 10,16-22; Eph. 2,13; Matth. 11,28.
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4. Der Bericht. V. 5-8.
a) Gesandt von Gott. V. 5 und 7. Vgl. Joh. 3,17; 6,38-39.
b) Die im voraus erkannte Not. V. 6-7. Vgl. Rö. 3,10-19.25.
c) Das Ergebnis: Die große Errettung. V. 7. Vgl. Hebr. 2,3.
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5. Josefs Befehl. V. 9-10. „Geht". Vgl. Matth. 28,18-20.
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6. Das Versprechen. V. 11-12. Vgl. Joh. 6.35: 10.27-29: Phil. 4.19: Ps. 84.11.
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7. Josefs Wunsch. V. 13-14. ,,Erzählt meinem Vater". Vgl. 2. Kor. 4,6; 1. Petr. 1,7; 2. Petr. 1,16-17.
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8. Die Gemeinschaft. V. 15. Vgl. Rö. 5,1-2; Eph. 2,18; Luk. 24,29-32.
Autor: Alfred P. Gibbs
Thema: Josef, der Versöhner - 1.Mose 43,1 - 45,15
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Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Josef, der Versöhner - 1.Mose 43,1 - 45,15
Leitvers: Eph 2,13
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Eph 2,13 Jetzt aber, in Christo Jesu, seid ihr, die ihr einst fern waret, durch das Blut des Christus nahe geworden.
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I. Die Notlage. 1. Mose 43,1-15
1. Die Hungersnot hält an. V. 1.
Sie wird übertragen gesehen - immer fortdauer, wenn man vom „wahren Josef" getrennt lebt. Vgl. Jer. 2,13. Nur in Christus ist die wahre Befriedigung zu finden. Augustin sagt: ,,Du hast unsere Herzen für dichgeschaffen und unsere Herzen bleiben ruhelos, bis sie Ruhe finden in dir".
Vgl. auch den ,,verlorenen Sohn" im fernen Land, Luk. 15,14-17.
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2. Der Familienrat. V. 2-14. Beachte V. 11
Vgl. Rö. 10,3; 3,20; 4,5; 11,6. Beachte Jakobs Rat, ein Geschenk mitzunehmen, Vgl. 1. Mose 32,13-16.
So handelt der Sünder, der meint, etwas Eigenes an Verdiensten bringen zu müssen, um vor Gott Gnade finden zu können.
Die Religionen sagen: „Ich muß irgend etwas haben, was ich darbringen kann"
Der Bußfertige aber sagt: „Ich habe nichts zu bringen". Vgl. Eph. 2,8.9.
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3. Die Reise. V. 15. Vgl. Joh. 6,37.
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Il. Die Aufnahme. 1. Mose 43,16-34.
1. Die Vorbereitung des Feste V. 1617.
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2. Die furchtvollen Gäste. V. 18-22. Vgl. Jes. 33,14.
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3. Das tröstende Wort. V. 23. Vgl. Joh. 14,27; Luk. 24.36-40.
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4. Das Freudenfest. V. 24-34.
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Ill. Wie Josef vorgeht. 1. Mose 44,1-34. Vgl. Hiob 33,12-33. 18-24.
1. Er prüft ihre Ehrlichkeit. 1. Mose 43. 21-22.
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2. Er prüft ihren Neid untereinander. 1. Mose 43,34. Würden sie wohl neidisch werden auf ihren jüngeren Bruder, wie sie es ihm gegenüber gewesen waren? Haben sie die Sünde des Neides erkannt?
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3. Er prüft ihre Treue. 1. Mose 43, 1-34. Juda hatte grausamerweise vorgeschlagen, Josef als Sklaven zu verkaufen (1. Mose 37,26), der sich jetzt für
Benjamin verbürgt hat. Unter Josefs Art der Überführung kommt in ihnen Reue auf, und so sind sie für die Gewährung seiner Vergebung bereit.
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IV. Josefs Selbstvorstellung. 1. Mose 45, 1-15.
1. Die Erklärung. V. 1-3.
,,Ich bin Josef" Vgl. Ap. 9,1-6; Offbg. 1,7
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2. Das Ergebnis. V. 3.
„Furcht". Vgl. Sach. 12.10.
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3. Die Einladung. V. 4.
Vgl. Hebr. 10,16-22; Eph. 2,13; Matth. 11,28.
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4. Der Bericht. V. 5-8.
a) Gesandt von Gott. V. 5 und 7. Vgl. Joh. 3,17; 6,38-39.
b) Die im voraus erkannte Not. V. 6-7. Vgl. Rö. 3,10-19.25.
c) Das Ergebnis: Die große Errettung. V. 7. Vgl. Hebr. 2,3.
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5. Josefs Befehl. V. 9-10. „Geht". Vgl. Matth. 28,18-20.
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6. Das Versprechen. V. 11-12. Vgl. Joh. 6.35: 10.27-29: Phil. 4.19: Ps. 84.11.
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7. Josefs Wunsch. V. 13-14. ,,Erzählt meinem Vater". Vgl. 2. Kor. 4,6; 1. Petr. 1,7; 2. Petr. 1,16-17.
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8. Die Gemeinschaft. V. 15. Vgl. Rö. 5,1-2; Eph. 2,18; Luk. 24,29-32.