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116.Hiskias gute Regierung - 2. Könige 18-20; 2. Chron. 29,1-29

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  • 116.Hiskias gute Regierung - 2. Könige 18-20; 2. Chron. 29,1-29

    Prüfet Alles und das Gute behaltet:

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    Der Friedefürst - Jesaja 9,6-7
    Leitvers: Psalm 40,4
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    Psalm 40,4 Und in meinen Mund hat er ein neues Lied gelegt, einen Lobgesang auf unseren Gott. Viele werden es sehen und sich fürchten und auf den HERRN vertrauen.





    I. Der gute Anfang. 18,1-8
    1. Die radikale Vernichtung der Götzen. V. 1-4. Beachte, wie er mit der ehernen Schlange verfuhr.
    2. Seine persönliche Frömmigkeit, V. 5-6:
    a) „Er vertraute auf den HERRN“, Jes. 12,2-3; Ps. 18,30; 34,22; 37,3-7,das Geheimnis ständiger Freude und wahren Friedens.
    b) „Er hing dem HERRN an“. Apg. 11,23. Fortwährendes „Bleiben in Christus“ ist das Geheimnis eines fruchtbaren Lebens. Joh. 15,1-8.
    3. Die segensreiche Folge, V. 7-8: Wohler­gehen und Sieg. Vgl.1. Tim. 4,8; Jes. 1,8; 3. Joh. 2.​



    II. Die Erweckung. 2. Chron. 29,1-27
    1. Das Eeben im Elend der Gottesfeme.V. 1-9.
    Welch ein Bild des abtrünnigen Christen!
    a) Kein Zugang: Die Türen sind ver­schlossen. 28,24; 29,7.
    b) Kein Licht, V. 7: eine verschlossene Bibel bedeutet einen verschlossenen Himmel. Ps. 119,105.129.
    c) Kein Wohlgeruch für den HERRN, V. 7: kein Gebet, Offbg. 8,4, und kein Gottes­ dienst.
    d) Keine Opfer, V. 7: keine Inanspruch­ nahme des Werkes Christi.
    e) Kein Friede. 28,22.
    f) Keine Freude, V. 8: Leben unter dem „Zorn des HERRN“, Jes. 57,20-21, kein Gesang, nur Jammern und Klagen.
    g) Kein Segen. V. 4-6.
    2. Die Erweckung. 29,3.
    a) Die Türen des Hauses des HERRN werden geöffnet, V. 3,
    b) Trennung vom Bösen, V. 5 und 15,
    c) Verurteilung des Bösen, V. 16,
    d) Wiederherstellung der göttlichen Ord­nung, V. 18-19,
    e) Die Darbringung der Opfer, V. 20-27,​
    f) Der Gesang des Herrn, V. 27;
    vgl. Ps. 40,1-3, unter Begleitung der Trompeten und Instrumente Davids.
    3. Die Folgen. V. 28-31.
    a) Anbetung. V. 28-30.
    b) Hingabe. V. 31;
    Rö. 12,1-2 etc.​



    Ill. Die feindliche Bedrohung. 2. Kön. 18,13-19,37
    1. Die gotteslästerlichen Reden des Rabsake. 18,18-25,28-37. Wo Gottes Willen getan wird, da bleibt der Widerstand nicht aus. Vgl. Eph. 6,11-18.
    Sieh, wie er Gottes Macht verspottet und seinen Namen lästert. V. 22.25.
    2. Die göttliche Hilfe. 19,1-7. Die Antwort auf Hiskias Demütigung und Gebet. Vgl. Ps. 81,1-16; 46,1.
    3. Die zweite Aufforderung zur Übergabe, V. 8-13 - so gotteslästerlich wie die erste.
    4. Das Gebet Hiskias, V. 14-19 - „er breitete ihn (den Brief) vor dem HERRN aus“.
    Er wendet sich unmittelbar und in Ehrfurcht und Glauben an den HERRN. Die Ehre Gottes stand bei ihm an erster Stelle. Matth. 6,6; Jes. 40,28-31.
    5. Die Antwort Gottes durch Jesaja. V. 20-34. Gott ist Herrscher über die Nationen. Ps. 22,28.
    6. Die große Befreiung. V. 35-37. Die Ret­tung kommt vom HERRN. „Der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu retten“. 2. Petr. 2,9.​



    IV. Hiskias Krankheit und Genesung. 20,1-19
    1. Seine Erkrankung und Gottes Botschaft. V. 1.
    Was würden wir bei einer solchen Botschaft empfinden? Hiskia war zu die­ser Zeit 39 Jahre alt. Trotzdem sollte sein „Ach, HERR“ im Blick auf die Ereignisse in der Folgezeit erwo­gen werden. Sie brachten seinem Haus und Volk viel Ach und Weh ein.
    2. Sein Gebet, dessen Erhörung und das Zeichen. V. 2-11.
    Beachte das Heilmittel! V. 7. Glaube schließt die Anwendung von Gott geschenkter Medizin nicht aus.
    3. Seine Torheit. V. 12-19.​
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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