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124.Die Traumdeutung - Daniel 2

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  • 124.Die Traumdeutung - Daniel 2

    Prüfet Alles und das Gute behaltet:

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    Daniel und seine Freunde - Daniel 1
    Leitvers: Jakobus 1,5
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    Jakobus 1,5 Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie wird ihm gegeben werden.





    I. Der beunruhigte König. V. 1-9
    1. Die Ursache, V. 1:
    sein Traum.
    Gott ver­folgte mit Träumen oftmals ein bestimm­tes Ziel.
    Vgl. Hiob 33,13-17; Beispiele hier­ für 1. Mose 28,12-15; 40,5; 41,1-32; 1. Kön. 3,5; Matth. 1,20-2-23.
    Nach den Träumen Josephs in Matth. 1-2 (und 27,19) wird im Neuen Testament nichts mehr von göttlichen Weisungen durch Träume erwähnt.
    Jer. 23,28; Judas 8.
    2. Der Befehl. V. 2.
    3. Die Forderung, V. 3-6.
    Die Weisen sollten dem König den Inhalt des Traums ein­schließlich seiner Deutung angeben.
    Eine Unmöglichkeit für menschliche Weisheit.
    Die Drohung und das Versprechen. V. 5-6.
    4. Die Bestürzung der Magier, V. 7-9.
    und sie hatten allen Grund dazu! Wie kann der natürliche Mensch das Übernatürliche ergründen? 1. Kor. 2,14.



    II. Die ratlosen Weisen. V. 10-13
    1. Ihr Versagen. V. 10.
    Sie haben nur menschliche Überlegungen.
    Ohne das Licht der göttlichen Offenbarung in sei­nem Wort gibt es auch für uns kein Licht. 1. Kor. 1,19-21; 2. Petr. 1,19.
    2. Ihre Furcht.
    Die Todesstrafe stand ihnen vor Augen.
    3. Ihr Sturz. V. 12.
    Der Weg irdischen Ruh­mes geht nicht über das Grab hinaus.


    III. Daniel vertraut seinem Gott. V. 14-23
    1. Das Gebet. V. 14-18.
    Dan iel kannte den lebendigen Gott und besaß seine Ver­heißungen. Ps. 37,4-5; 50,15; Jes. 45,3; 50,10.
    Beachte die Gebetsgemeinschaft der Freunde - „wo zwei oder drei zusam­men sind“. Matth. 6,6; 18,19-20; Phil. 4-6-7.
    2. Die Offenbarung des Geheimnisses. V. 19.
    Für den Herrn ist nichts unmöglich. 1. Mose 18,14; Jer. 33,3; Jak. 1,5.
    Die Offenbarung kam in einem Nachtgesicht. Vgl. 1. Kor. 2,10-14.
    3. Der Dank. V. 19-23.
    Daniel pries Gott wegen seiner Weisheit und Macht und gab ihm alle Ehre.
    Wie oft vergessen wir den Dank für die Beantwortung unserer Gebete? Ps. 50,23.​

    IV. Die Traumdeutung. V. 24-45
    1. Die Erklärung. V. 24-38.
    Gott gebührt der Vorrang und Daniel ehrt ihn durch sein Zeugnis vor dem König. „Es ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart.“
    Was hat Gott geoffenbart:
    a) Seine Gottheit in der Schöpfung. Rö. 1,18-20.
    b) Seine Gerechtigkeit im Gesetz. Rö. 7,12.
    c) Seine Absichten und seinen Willen in seinem Wort. Hebr. 1,1.
    d) Seine Liebe in Christus. Joh. 1,17.
    e) Seine Gnade im Evangelium. Tit. 2,11.
    f) Seinen Zorn im Gericht. Jes. 28,16-22.
    g) Seine Herrlichkeit in Christus.) 2. Kor. 4,6.
    2. Das Traumbild des Königs. V. 29-35.
    Ver­anschauliche das Bild gegebenenfalls durch eine Skizze!
    3. Die Traumdeutung, V. 36-45:
    a) Das Haupt von Gold: Nebukadnezar und das babylonische Reich.
    b) Brust und Arme von Silber: das per­sische Reich.
    c) Bauch und Lenden von Erz: das grie­chische Reich.
    d) Die Schenkel von Eisen: das römische Reich.
    Schildere kurz die Geschichte dieser Weltreiche, mache daran deut­lich, daß Prophetie im voraus geschrie­bene Geschichte ist.
    Vgl. Jes. 41,22-23.

    V. Die Folge. V. 46-49
    Der König Nebukadnezar
    1. verherrlicht Gott, V. 46-47,
    2. erhöht Daniel, V. 48,
    3. ehrt Daniels Freunde. V. 49.​
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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