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135.Die Geburt Jesu Christi - Luk. 1,26-35; Matth.1,18-25;

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  • 135.Die Geburt Jesu Christi - Luk. 1,26-35; Matth.1,18-25;

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    Die Geburt Jesu Christi - Luk. 1,26-35; Matth.1,18-25;
    Leitvers: Matthäus 1,21
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    Matthäus 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.​


    I. Die Voraussagen.
    Alle Weissagungen des Alten Testamentes zeigten wie Wegweiser auf den Kommenden hin, der sie alle in seiner Person erfüllen würde.
    1. sein menschliches Wesen, 1. Mose 3,15,
    2. sein göttliches Wesen, Jes. 9,6-7; Luk. 1,35,
    3. sein ewiges Wesen, Micha 5,1; Spr. 8,22-31; Joh. 1,1; 8,58.
    Er stieg aus den unendlichen Hö­hen ewiger Herrlichkeit herab in die Begrenztheit eines menschlichen Körpers.
    Er, der reich war, wurde arm, 2. Kor. 8,9.



    II. Die Ankündigung. Luk. 1,26-35.
    1. Der Gruß des Engels Gabriel, V. 26-30; Luk. 1,19; Dan. 8,16; 9,21.
    2. Die Ankündigung der Geburt Christi, V 31-35,
    a) seine Stellung: „dieser wird groß sein“, V 32-33.
    Er ist
    a) der große König, Matth. 5,35,
    b) ein großer Prophet, Luk. 7,16,
    c) unser großer Gott und Heiland, Tit. 2,13,
    d) ein großer Hoherpriester, Hebr. 4,14,
    e) der große Hirte der Schafe, Hebr. 13,20;
    b) seine Person, V 35.
    Er ist
    a) Sohn des Höchsten, Sohn Gottes, V. 32.35,​
    b) Sohn Davids und damit ewiger König über das Haus Jakobs, V 32-33.
    3. Der Lobgesang der Maria, V 46-55; Joh. 3,16; Röm. 5,8.
    Zur Person der Maria:
    a) sie war begnadigt und gesegnet, V 28,
    b) sie brauchte einen Heiland, V 47,
    c) sie brauchte ein Schlachtopfer zu ihrer Reinigung,
    Luk. 2,22-24,
    d) sie brauchte die Fürsorge anderer, Joh. 19,26-27,
    e) sie brauchte das Gebet, Apg. 1,14,
    f) sie brauchte und empfing den Heiligen Geist, Apg. 1,4; 2,1-4,
    g) sie sagte ein Wort von ewiger Bedeutung, Joh. 2,5; Matth. 17,5.
    Wir finden im Neuen Testament keinen Hinweis darauf, daß Maria göttliche Verehrung zukommt.
    Dieser Brauch wurde aus dem Heidentum über­nommen und ist in den Augen Gottes Götzen­dienst und ein Greuel.



    III. Der Zweck seiner Geburt.
    1. um Gottes Liebe zu offenbaren, 1. Joh. 3,16,
    2. um Menschen von Sünden zu erretten, Matth. 1,21; Mark. 10,45; Luk. 19,10,
    3. um die Werke des Teufels zu vernichten, Luk. 11,21-22; Hebr. 2,14; 1. Joh. 3,8.



    IV. Die Umstände seiner Geburt
    1. Eine Volkszählung zur Steuereinschätzung durch die römischen Behörden, Luk. 2,1-5.
    Wenn Gottes Zeit gekommen ist, V 6, dann vermag er die ganze Welt in Bewegung zu setzen, um seine Weissagung zu erfüllen, Micha 5,1.
    2. Eine überfüllte Herberge, V 7.12.
    Unter welch demütigenden Umständen wurde er geboren!
    Außer einer Krippe gab es keinen Raum für ihn, Phil. 2,5-8.21; Hebr. 2,9.14; Offb. 3,20.
    3. Die Verkündigung des Engels und das Lob der himmlischen Heerscharen, Matth. 11,25; Luk. 2,8-14,
    a) die erschrockenen Hirten, V 8-9; Jes. 6,1-5,
    b) die Engelsbotschaft
    a) eine Botschaft des Trostes: „Fürchtet euch nicht!“,
    b) eine Frohe Botschaft, d. i. das Evangelium,
    c) eine Botschaft des Heils, der Rettung:
    „ein Erretter geboren“,
    c) das Lob Gottes, V 13-14.
    4. Die gehorsamen Hirten, V 15-17,
    a) was sie sagten, V15,
    b) was sie sahen, V 16,
    c) was sie taten, V 17.​
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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