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138.Johannes der Täufer und sein Dienst​

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  • 138.Johannes der Täufer und sein Dienst​

    Prüfet Alles und das Gute behaltet:

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    Johannes der Täufer und sein Dienst​ - Matth. 3,1-12; Luk. 3,1-18;
    Leitvers: Johannes 1,29
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    Johannes 1,29 Des folgenden Tages sieht er Jesum zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt.​







    I. Seine Zubereitung:
    1. Er wurde mit Heiligem Geist erfüllt; nur so kann wirkungsvoller Dienst für Gott geschehen,
    Luk. 1,15; Joh. 3,3-5; Röm. 8,9; Eph. 5,18;
    2. er wuchs und erstarkte im Geist,
    Luk. 1,80; 2.Petr. 3,18;
    3. er lebte von der Welt abgesondert,
    Luk. 1,80; 2.Tim. 2,21; 1.Joh. 2,15-17;
    4. er führte ein Leben der Selbstverleugnung.
    Matth. 3,4; 9,14; 11,18; Luk. 14,26-27.


    II. Sein Auftrag. Luk. 3,1-2.
    Beachte, daß Gott zunächst die Großen und Mäch­tigen jener Zeit aufführt,
    dann aber über sie hin­weggeht und einen in ihren Augen unbedeutenden Mann zum Überbringer seiner Botschaft erwählt. 1.Kor. 1,19-21 26-29.
    1. sein Ursprung: Gott;
    2. sein Inhalt: das Wort Gottes, 1.Petr. 1,23-25;
    3. seine Wirkung: Gehorsam gegenüber dem Worte Gottes. Matth. 3,5-6.


    III. Seine Eigenschaften.
    1. Glaube an den Kommenden, Matth. 3,11; Joh. 1,29;
    2. Demut, Matth. 3,14; Luk. 18,14; Joh. 3,30;
    3. Gehorsam, Luk. 3,3; 6,46; 1. Sam. 15,22;
    4. Hingabe; er war lediglich Stimme Gottes, Jes. 6,8; 40,3; Joh. 1,23; Röm. 12,1-2; 1. Kor. 3,5; 2. Kor. 5,20-21;
    5. Treue gegenüber seinem Auftraggeber; sein Blick war allein auf Jesus gerichtet, Joh. 1,36;
    6. Treue gegenüber seinem Auftrag, Matth. 6,18; Luk. 16,10; 2. Kor. 4,2;
    7. Mut; er nannte Sünde und Sünder bei Namen. Matth. 3,7; Jes. 58,1.
    Beachte das Zeugnis des
    a) Herodes, Mark. 6,20,
    b) Herrn Jesu. Luk. 7,28.


    IV. Seine Botschaft.
    1. Die Buße zu Gott.
    Buße bedeutet Sinnesänderung des sündigen Menschen gegenüber:
    Gott, der Sünde, Christus, sich selbst und Gottes Heilsweg. Luk. 3,3-15; Apg. 20,21.
    a) die Grundlage hierfür: das Wort Gottes, V 3-6; 1.Thess. 2,13,​
    b) der Anlaß hierfür: der Abfall Israels, V 7-9,
    a) ihre Beschreibung: „Otternbrut“, 1. Mose 3,1; Joh. 8,44; Röm. 3,9-19; Offb. 12,9; 20,10.15,
    b) ihre Haltung: Selbstgerechtigkeit und fal­sches Vertrauen auf die Zugehörigkeit zum auserwählten Volk.
    Aber die Axt ist an die Wurzel der Bäume gelegt;
    sie stellt alle Heu­chelei bloß und offenbart den wahren Zu­stand, V 8; Joh. 8,33-44; Gal. 3,7,
    c) die ihnen drohende Strafe: das ewige Feuer, V. 9; Hiob 36,18; Mark. 9,43-48; 2. Thess. 1,8-9,
    d) ihre Fragen. V 10-14; Apg. 16,30-31.
    2. Der Glaube an Christus, Joh. 1,29-36; Apg. 20,21,
    a) als den Träger unserer Schuld, Jes. 53,5-6; Joh. 1,29; 2. Kor. 5,21; 1. Petr. 2,24,
    b) als unser Vorbild und Lehrer, Joh., 1,35-37; 13,13; Hebr. 12,1-3; 1. Petr. 2,21,
    c) als unseren Erlöser aus der Knechtschaft Satans. Joh. 8,34-36.​
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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