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Zwei Auferstehungen - Johannes 5,21-29; 1.Thess. 4,13-18; Offbg. 20,11-15
Leitvers: Offenbarung 20,15
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Offenbarung 20,15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
I. Die Auferstehung der Erretteten. Joh. 5,28-29; 1. Thess. 4,13-18
b) die Brüder, 1. Kor. 15,50,
c) die Erretteten. Joh. 5,24; 1, Kor. 1,18; 15,2; Eph. 2,8.
2. Der Zeitpunkt. Joh. 5,25; 1. Thess. 4,16.
Anstelle der Berechnung und Erforschung des Zeitpunktes geben uns der Herr und sein Heiliger Geist andere Aufgaben:
4. Die Gewißheit. Sie gründet sich auf einen doppelten Beweis:
II. Die Auferstehung der Unerretteten Offb. 20,11-15
2. Der Zeitpunkt:
3. Die Folge.
b) Der Herr Jesus Christus wird dann der Richter sein, er, der in der jetzigen Gnadenzeit noch unser Erretter ist. Joh. 5,22; Apg. 17,31; 2. Thess. 1,8.
III. Der zwischenzeitliche Zustand
b) sie befinden sich an einem Ort der Seligkeit: „getröstet“, „weit besser“, Luk. 16,25; Phil. 1,23,
c) sie haben Gemeinschaft mit Christus. Phil. 1,23.
Wie immer sein Weg auf dieser Erde endet, er hat in jedem Fall die lebendige Hoffnung, daß er sich sowohl in der Hand seines himmlischen Vaters als auch in der seines Herrn und Heilandes befindet und daß sich daran niemals etwas ändert. Die Zukunft ist immer licht.
2. Die übrigen der Toten
b) sie befinden sich an einem Ort der Qual, Luk. 16,28,
c) sie haben niemanden, der sie tröstet, niemanden der hilft, Luk. 16,26-28,
d) was ihnen bleibt, ist ein furchtvolles Erwarten des Gerichtes und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verschlingen wird.