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Jesus Christus, unser großer Hoherpriester - Hebräer 9,1-10,22
Leitvers: Hebräer 10,12
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Hebräer 10,12 Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes.
Der Herr Jesus ist der große Hohepriester der Gläubigen.
I. Das Vorbild. Hebr. 9,1-16
1. Die Stiftshütte. V. 1-5:
2. Die Priester. V 5-7.
3. Die Opfer, V 7; 3. Mose 17,11 - ihre Notwendigkeit, Verschiedenheit und Bedeutung. 3. Mose 1-5.
4. Der Zutritt, V 7-8 - in die Gegenwart Gottes war für den Hohenpriester nur einmal im Jahr möglich,
5. Das Abbild - Christus, der alle Typen, Schatten und Symbole des Alten Testamentes erfüllte und überragt. 9,9-14; 10,1.
II. Die Unvergänglichkeit.
Vergleich: die Begrenztheit der Vorbilder mit der Unbegrenztheit des Eigentlichen.
Bemerkenswert: das Wort „einmal“ in Bezug auf:
1. Begrenztheit. 9,7.
2. Einmaligkeit. 9,12.
3. Menschwerdung. 9,26.
4. Opfer. 9,28.
5. Reinigung. 10,2.
6. Gericht. 9,27.
7. Heiligung. 10,10.
III. Die Verbürgung. 10,15-18
Der neue Bund
1. Sein Bürge - der Sohn Gottes auf Kosten seines eigenen Lebens. Hebr. 7,22.
2. Sein Vermittler - der auferstandene, erhöhte und ewig-lebende Herr. Hebr. 7,15-25.
3. Seine Wirkung, 9,26 - für alle, die ihn als Erlöser und Herr aufgenommen haben.
4. Seine Garantie: 9,13-10,18:
IV. Das Vorrecht. 10,19-25
Der Gläubige hat jetzt gewaltige Rechte. V 19-21.
Er hat:
1. Zutritt zum Heiligtum. V. 19-20;
2. einen Hohenpriester. V 21.
3. eine Ermahnung, V. 23-25; vgl. Hebr. 4,14; Apg. 2,42:
Jesus Christus, unser großer Hoherpriester - Hebräer 9,1-10,22
Leitvers: Hebräer 10,12
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Hebräer 10,12 Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes.
Der Herr Jesus ist der große Hohepriester der Gläubigen.
I. Das Vorbild. Hebr. 9,1-16
Das aaronitische Priestertum und der Dienst der Stiftshütte.
1. Die Stiftshütte. V. 1-5:
a) Der Zweck. 2. Mose 25,8; 29,43-45.
b) Der Plan. 2. Mose 25.
c) Die Geräte. Die Anfertigung einer eigenen Skizze läßt ihre Vorschattung auf Christus eindrücklich werden.
b) Der Plan. 2. Mose 25.
c) Die Geräte. Die Anfertigung einer eigenen Skizze läßt ihre Vorschattung auf Christus eindrücklich werden.
2. Die Priester. V 5-7.
Sie wurden von Gott ein gesetzt und auserwählt, bekleidet, gesalbt und geweiht. 2. Mose 28-29.
3. Die Opfer, V 7; 3. Mose 17,11 - ihre Notwendigkeit, Verschiedenheit und Bedeutung. 3. Mose 1-5.
4. Der Zutritt, V 7-8 - in die Gegenwart Gottes war für den Hohenpriester nur einmal im Jahr möglich,
vgl. 3. Mose 23,27-32: am großen Versöhnungstag.
5. Das Abbild - Christus, der alle Typen, Schatten und Symbole des Alten Testamentes erfüllte und überragt. 9,9-14; 10,1.
II. Die Unvergänglichkeit.
Vergleich: die Begrenztheit der Vorbilder mit der Unbegrenztheit des Eigentlichen.
Bemerkenswert: das Wort „einmal“ in Bezug auf:
1. Begrenztheit. 9,7.
Die Notwendigkeit der fort dauernden Versöhnung oder Bedeckung, um sich den beständigen Zutritt zu Gott zu sichern.
2. Einmaligkeit. 9,12.
3. Menschwerdung. 9,26.
Ihr Zweck „die Sünde aufzuheben“.
4. Opfer. 9,28.
Das vollkommene Opfer des wahren Sohnes des ewigen Gottes.
5. Reinigung. 10,2.
Zufriedenstellung von Gott und Mensch.
6. Gericht. 9,27.
Das große „gesetzt ist“ und das sichere „danach“.
7. Heiligung. 10,10.
III. Die Verbürgung. 10,15-18
Der neue Bund
1. Sein Bürge - der Sohn Gottes auf Kosten seines eigenen Lebens. Hebr. 7,22.
2. Sein Vermittler - der auferstandene, erhöhte und ewig-lebende Herr. Hebr. 7,15-25.
3. Seine Wirkung, 9,26 - für alle, die ihn als Erlöser und Herr aufgenommen haben.
4. Seine Garantie: 9,13-10,18:
a) Ewige Erlösung. 9,12.
b) Völlige Reinigung. V.14.
c) Verheißung des ewigen Erbteils. 9,15.
d) Vertretung im Himmel. 9,24.
e) Wiederkunft zur Herrlichkeit. 9,28.
f) Absolute Heiligung. 10,10.
g) Völlige und freie Vergebung. 10,15-18.
b) Völlige Reinigung. V.14.
c) Verheißung des ewigen Erbteils. 9,15.
d) Vertretung im Himmel. 9,24.
e) Wiederkunft zur Herrlichkeit. 9,28.
f) Absolute Heiligung. 10,10.
g) Völlige und freie Vergebung. 10,15-18.
IV. Das Vorrecht. 10,19-25
Der Gläubige hat jetzt gewaltige Rechte. V 19-21.
Er hat:
1. Zutritt zum Heiligtum. V. 19-20;
vgl. Eph. 2,18; Röm. 5,2.
2. einen Hohenpriester. V 21.
Er bringt die Anbetung seiner Erlösten in der Vollkommenheit seiner eigenen Person und seines Werkes vor Gott.
Vgl. Hebr. 4,15; 4,16; 2,17-18; 7,24-25.
3. eine Ermahnung, V. 23-25; vgl. Hebr. 4,14; Apg. 2,42:
a) zum Festhalten am Bekenntnis dieser ewigen Hoffnung. V. 23.
b) zum Üben in gegenseitiger Liebe und zu guten Werken. V. 24.
c) zum regelmäßigen Zusammenkommen zur Gemeinschaft mit anderen Gotteskindern. V. 25.
b) zum Üben in gegenseitiger Liebe und zu guten Werken. V. 24.
c) zum regelmäßigen Zusammenkommen zur Gemeinschaft mit anderen Gotteskindern. V. 25.