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Wdbl Gliederung: Der Brief an die Philipper

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    Wdbl Gliederung: Der Brief an die Philipper



    Kapitel 1 – Schlüsselgedanke: Das Evangelium des Christus (1,27)

    I. Gruß (1,1-2)
    1._Der Verfasser (1,1a)
    2._Die Empfänger (1,1b)
    3._Die Grüße (1,2)



    II. Die Zuversicht des Hirten Paulus (1,3-8)
    Seine Mitteilung an sie (1,3-5)
    1._Die Erinnerung an die Vergangenheit (1,3)
    2._Die Trautheit seiner Gebete (1,4)
    3._Die Echtheit ihrer Partnerschaft (1,5)
    Sein Vertrauen in sie (1,6-8)
    1._Die Grundlage seines Vertrauens (1,6)
    2._Das Band seines Vertrauens (1,7)
    3._Die Last seines Vertrauens (1,8)



    III. Die Sorge des Priesters Paulus (1,9-11)
    Sein Gebet für sie
    1._Der Inhalt des Gebets (1,9)
    2._Der Anlass des Gebets (1,10a)
    3._Die Folge des erhörten Gebets (1,10-11)



    IV. Der Trost des Paulus im Gefängnis (1,12-20)
    Seine Freude an der Predigt des Evangeliums (1,12-15)
    1._Angaben über seine Umstände (1,12-14)
    2._Seine Gefangenschaft hatte der Förderung des Evangeliums gedient (1,12-13)
    3._Andere waren an der Verkündigung des Evangeliums interessiert (1,14)
    Er offenbart Beweggründe für die Verkündigung des Evangeliums (1,15-17)
    1._Aktivität aus Streitsucht und Gemeinschaft (1,15)
    2._Liebe zu Paulus (1,16)
    3._Drangsal für Paulus (1,17)
    Seine Gründe, sich über alle Verkündigung des Christus zu freuen(1,18-20)
    1._DieAusbreitungdesEvangeliums (1,18)
    2._Die Errettung des Apostels (1,19)
    3._Der Heiland erhoben (1,20)



    V. Persönliche Betrachtung des Paulus (1,21-26)
    Seine Betrachtung über Leben oder Tod
    1._Seine Zuversicht (1,21)
    2._Seine bewussten Absichten (1,22-24)
    3._Sein Trost im Bleiben (1,25-26)



    VI. Die praktische Mitteilung des Paulus (1,27-30)
    Sein Wunsch nach ihrer Beständigkeit
    1._Die Würdigkeit ihres Wandels (1,27a)
    2._Die Festigkeit ihres Zeugnisses (1,27-28)
    3._Die Souveränität des göttlichen Willens (1,29)
    4._Die Ähnlichkeit des Zeugnisses des Paulus (1,30)


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    Kapitel 2 – Schlüsselgedanke: Die Gesinnung des Christus (2,5)
    I. Ermahnung zur Einigkeit (2,1-4)
    Aufforderung zur Demut
    1._Grundlage seines Aufrufs (2,1)
    2._Merkmale ihrer Übereinstimmung (2,2)
    3._Angemessenheit ihrer Haltung (2,3-4)



    II. Das Vorbild der Demut (2,5-8)
    Das Hervorleuchten der Demut
    1._Das Verlangen des Apostels (2,5)
    2._Die Gottheit des Christus (2,6)
    3._Die Erniedrigung des Christus (2,7)
    4._Die Tiefe der Erniedrigung (2,8)



    III. Das Ausmaß seiner Herrlichkeit (2,9-11)
    Das Ergebnis der Demut
    1._Die absolute Erhabenheit Seines Namens verkündigt (2,9)
    2._Seine allumfassende Herrschaft anerkannt (2,10-11)



    IV. Die Bemühung der Versammlung (2,10-15)
    Das Ziel ist die Demut (2,10-15)
    1._Das zu bewirkende Heil (2,12-13)
    2._Ihr angemessener Platz in der Welt (2,14-15a)
    3._Ihr Leuchten in mitten von Bosheit (2,15b)
    Die Erklärung des Apostels (2,16-18)
    1._Die Aussicht auf den Tag des Christus (2,16)
    2._Das ausgegossene Trankopfer (2,17)
    3._Das Vorrecht gegenseitiger Freude (2,18)



    V. Darstellung der Übereinstimmung (2,19-30)
    Auswirkungen der Demut (2,19-25)
    1._Seine Sorge um ihren Zustand (2,19)
    2._Sein Vertrauen in Timotheus (2,20)
    3._Seine Bewährung im Dienst (2,21-22)
    4._Sein Erwägen eines persönlichen Besuches (2,23-24)
    Die Weite seines Mitfühlens (2,25-30)
    1._Der Charakter des Epaphroditus (2,25)
    2._Seine Sorge um die Heiligen (2,26)
    3._Das Erbarmen Gottes (2,27-28)
    4._Die Empfehlung des Epaphroditus (2,29-30)


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    Kapitel 3 – Schlüsselgedanke: Die Erkenntnis des Christus (3,8)
    I. Die Gefahr, vor der er warnt (3,1-3)
    Die Botschaft zu ihrem Schutz
    1._Die Kontinuität seiner Lehre (3,1)
    2._Der Charakter der Männer (3,2)
    3._Der Anspruch des Apostels (3,3)



    II. Die Vergangenheit, von der er schreibt (3,4-6)
    Die Zuversicht, deren er sich rühmen kann
    1._Pluspunkte (3,4-5)
    2._Die Sittlichkeit, die er beanspruchte (3,5)



    III. Der Zweck, für den das Judentum wertlos war (3,7-12)
    Die Wandlung seines Strebens (3,7-9)
    1._Das Erfassen seiner Pluspunkte (3,7)
    2._Die Preisgabe von allem um Christus willen (3,8)
    3._Das Anerkennen seiner Zuversicht (3,9)
    Das Erstreben seines Herzens wunsches (3,10-12)
    1._Die Kraft Seiner Auferstehung (3,10a)
    2._Die Gemeinschaft Seiner Leiden (3,10b)
    3._Die Gleichheit Seines Todes (3,10c)
    4._Die Teilhabe an der Heraus-Auferstehung (3,11)
    5._Das noch nicht erlangte Vollkommene (3,12a)
    6._Der Zweck seiner Haft (3,12b)



    lV. Der Fortschritt, den er bezeugen konnte (3,13-16)
    Der Preis und Sein Merkmal
    1._Vergessen, was dahinten ist (3,13)
    2._Dem Ziel nachjagen (3,14)
    3._Mitheilige – ihre Reife und Gesinnung (3,15-16)



    V. Die Leute, über die er weint (3,17-19)
    Die Warnung betreffs falscher Brüder
    1._Wahre Nachahmung im Wandel (3,17)
    2._Der Widerstand gegen das Kreuz (3,18)
    3._DieBeschreibungihresCharakters (3,19)



    Vl. Seine herrliche Erwartung (3,20-21)
    Die Veränderung bei Seinem Kommen
    1._Die Bürgerschaft der Heiligen (3,20a)
    2._Das Kommen des Retters (3,20b)
    3._Die Veränderung in Sein Bild (3,21)


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    Kapitel 4 – Schlüsselgedanke:Die Kraft des Christus (4,13)
    I. Der Aufruf und sein Zweck (4,1-3)
    Ruf zu Festigkeit und Einigkeit
    1._Sein Ruf zu Festigkeit (4,1)
    2._Seine Sorge um Einigkeit (4,2)
    3._Seine Mitarbeiter im Helfen (4,3)



    II. Die Gewissheit des Friedens (4,4-7)
    Der Ruf zur Freude
    1._Die Erinnerung, sich zu freuen (4,4)
    2._Die Bitte, untertan zu sein (4,5)
    3._Die Bedingung der Gebetshaltung (4,6)
    4. Das Erleben des Friedens (4,7)



    III. Erwägenswertes und Gottes Gegenwart (4,8-9)
    Der Ruf zum Nachsinnen
    1._Die Bewahrung ihres Denkens (4,8)
    2._Die Gegenwart Gottes und ihre Aufgabe (4,9)



    IV. Die Einschätzung seiner Lage (4,10-13)
    Die Zufriedenheit des Knechtes
    1._Der Hinweis auf ihre Fürsorge (4,10)
    2._DasEingehenindieZufriedenheit (4,11-12)
    3._Der Hinweis seiner Zuversicht (4,13)



    V. Die Würdigung ihrer Gabe (4,14-20)
    Das Lob ihrer Fürsorge (4,14-16)
    1._Ihr Dienst am Knecht (4,14)
    2._Das Gedächtnis ihrer Opfer (4,15-16)
    Die Art ihrer Gabe (4,17-20)
    1._Sein Wunsch im Blick auf sie (4,17)
    2._Die Beschreibung seiner Wohlannehmlichkeit (4,18)
    3._Die Erklärung und Gewissheit (4,19)
    4._Die Doxologie mit ihrem Amen (4,20)



    VI. Nachwort und Segenswunsch (4,21-23)
    Schluss des Briefes
    1._Grüße an die Heiligen (4,21-22)
    2._Der geistliche Segen (4,23)
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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