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Wdbl Gliederung: Der Erste Brief des Petrus

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    Wdbl Gliederung: Der Erste Brief des Petrus



    I. Der Gruß
    1. Der Schreiber (1,1-2)
    2. Die Empfänger (1,1a)
    a. Ihr Wohnort (1,1b-2a)
    b. Ihre Situation (1,1b)
    c. Ihre Lage (1,1b)
    d. Ihre Erwählung (1,2a)
    3. Die Bitte (1,2b)

    II. Die Errettung (1,3-12)
    1. Kommentar über die Errettung (1,3-4)
    a. Ihre Quelle (1,3a)
    b. Ihr Verlauf (1,3b)
    2. Die Elemente der Errettung (1,3-4)
    a. Die Wiedergeburt (1,3b)
    b. Die neue Hoffnung (1,3c-4)
    3. Die Zusicherung der Errettung (1,5)
    a. Sicher durch Gottes Kraft (1,5a)
    b. Sicher durch die Ziele Gottes (1,5b)
    4. Begleitumstände der Errettung (1,6-9)
    a. Die Erprobung des Glaubens (1,6-7)
    1. Sieg in der Bewahrung (1,6a)
    2. VerschiedenheitderBewahrung (1,6b)
    3. Wert der Bewahrung (1,7)
    b. Die Glaubensproben (1,8-9)
    1. Die Liebe zu der Person des noch nicht gesehenen Herrn (1,8a)
    2. Der Glaube an das Wort des noch nicht gesehenen Herrn (1,8b)
    3. Der Empfang des Werkes des noch nicht gesehenen Herrn (1,9)
    5. Die Erwartung der Errettung (
    Christus – das Kreuz – die Krone) (1,10-12)
    a. DerInhaltprophetischerNachforschung (1,10)
    1. Die Botschaft (1,10)
    2. Das Mittel (1,11)
    b. Der Gegenstand göttlicher Offenbarung (1,11-12a)
    1. durch den Dienst des Geistes (1,11a)
    2. für die Ziele Seiner Gnade (1,11b-12)
    c. Der Gegenstand, mit dem sich die Engel beschäftigen (1,12b)
    1. Ihr Trachten (1,12b)
    2. Ihr Unterschied (1,12b)

    III. Heiligung (1,13–5,9)
    1. Ermahnungen im Licht göttlicher Segnungen (1,13–2,10)
    a. hinsichtlich des geistlichen Charakters (1,13-25)
    1. Die Gesinnung des Pilgers (1,13)
    •Anpassung der Werte im Licht unsererbaldigenHeimkehr (1,13a)
    •Disziplinierung der Gedanken, um Ablenkung zu vermeiden (1,13a)
    •Inanspruchnahme der Freude, umHoffnungzuentfachen (1,13b)
    2. Der Lebenstil (1,14)
    Gehorsam gegenüber Gott als unserem Vater (1,14a)
    •Das Muster – »Bildung der Herzen« (1,14a)
    •Die Praxis – »
    frühere Lüste« (1,14b)
    •Das Problem – »
    Unwissenheit« (1,14c)
    Heiligkeit vor Gott als unserem Vorbild (1,15-16)
    Gottesfurcht als unser Richter (1,17)
    3. Der Maßstab unser Verpflichtung (1,18-21)
    Der Preis der Erlösung (1,18-19a)
    Die Person des Erlösers (1,19-21a)
    Die Hoffnung der Erlösten (1,21b)
    b. hinsichtlich geistlicher Liebe (1,22-25)
    1. durch Reinigung des Lebens (1,22a)
    2. durch Gehorsam gegen die Wahrheit (1,22b)
    3. durch Unterwerfung unter den Geist (1,22c)
    c. hinsichtlich des geistlichen Wachstums (2,1-10)
    1. Fünf Hindernisse für geistliches Wachstum (2,1)
    2. Drei Aspekte geistlichen Wachstums (2,2-10)
    2.1. als Säuglinge durch Aneignung (2,2-3)
    2.2. als ein Gebäude durch Aneinanderfügung (2,4-8)
    2.3. als königliche Priester durch Berufung (2,5-10)
    2.3.1. die heiligen Priester um Opfer darzubringen (2,5)
    2.3.2. der auserwählte Christus um erhöht zu werden (2,6-8)
    2.3.3. die königlichen Priester, um ihre
    2.3.3.1. gemeinsame Berufung (2,9a)
    2.3.3.2. völlige Hingabe (2,9b)
    2.3.3.3. geänderte Situation zu zeigen (2,10)
    2. Ermahnungen im Lichte unserer Pflichten (2,11–4,11)
    a. als Fremdlinge und Pilger (2,11-12)
    1. Enthaltsamkeit (2,11)
    2. ehrbarer Wandel (2,12a)
    3. gute Werke (2,12b)
    b. als gute Bürger (2,13-17)
    1. Unterordnung unter die Obrigkeit (2,13-14)
    2. die Unwissenden zum Schweigen bringen (2,15)
    3. Dienst für Gott und Menschen (2,16-17)
    c. als Diener (2,18-25)
    1. Der Umfang wahrer Unterordnung (2,18)
    2. Der Ausdruck wahrer Unterordnung (2,19-20)
    3. Das Beispiel wahrer Unterordnung (2,21-23)
    3.1. Sein Leiden als Beispiel (2,22-23)
    3.1.1. kein Abweichen (2,22)
    3.1.2. keine Vergeltung (2,23a)
    3.1.3. keine Selbstrechtfertigung (2,23b)
    3.2 Sein Leiden als Antrieb (2,24-25)
    d. als Ehemänner und Ehefrauen (3,1-7)
    1.Die Pflicht der Ehefrau (3,1-6)
    1.1. Unterordnung unter ihren Ehemann (3,1-6)
    1.1.1. Die Kennzeichen ihres Wandels (3,1)
    1.1.1.1. Reinheit und Respekt (3,2)
    1.1.1.2. Bescheidenheit in der Kleidung erwünscht (3,3)
    1.1.1.3. Charakterschönheit entfaltet (3,4)
    1.1.2. Die Beweggründe ihrer Unterordnung (3,1-4)
    1.1.2.1. die Errettung ihres Ehemannes (3,1)
    1.1.2.2. die Anerkennung durch Gott (3,4)
    1.1.3. Beispiele für Unterordnung (3,5-6)
    1.1.3.1. heilige Frauen (3,5)
    1.1.3.2. Sara (3,6)
    2.Die Pflicht des Ehemannes (3,7)
    2.1. Beachtung seiner Ehefrau (3,7)
    2.1.1. durch Sorge für ihre Geborgenheit (3,7a)
    2.1.2. durch Verständnis für ihre Bedürfnisse (3,7a)
    2.1.3. durch Erkennen ihrer Verletzlichkeit (3,7b)
    2.2. Vervollständigung ihrer Gaben (3,7b)
    2.2.1. als gemeinsame Miterben (3,7b)
    2.3. Förderung der Gebete (3,7b)
    2.3.1. seine Gebete
    2.3.2. ihre Gebete
    2.3.3. Familiengebete
    e. Als Leidende um der Gerechtigkeit willen (3,8-17)
    1. Wir sollen unnötiges Leiden vermeiden (3,8-13)
    • von Seiten der Brüder
    • durch praktizierte Liebe (3,8)
    • von Seiten der Feinde
    • durch Nichtvergeltung (3,9)
    • in der Welt
    • durch Liebe zum Leben (3,10-13)
    2. Wir sollen unvermeidliches Leiden annehmen (3,14)
    • mit Freuden (3,14a)
    • mit Mut (3,14b)
    • in Ruhe (3,14c)
    3. Wir sollen das Gegenmittel gegen Leiden annehmen (3,15-17)
    • indem wir im Herzen eine Ehrfurcht für Christus als den Herrn Jesus hegen (3,15)
    • indem wir Bereitschaft zeigen, die Hoffnung in uns zu verteidigen (3,15b)
    • indem wir Achtung haben für die, die Hoffnung nicht haben (3,15c)
    • indem wir gegenüber der Welt ein gerechtes Verhalten an den Tag legen (3,16-17)
    4. Wir sollen das Beispiel für Leiden wertschätzen (3,18)
    • SeinLeidenhatteeinenSinn (3,18a)
    • Sein Leiden hatte ein Ziel (3,18b)
    • Sein Leiden hatte ein Ergebnis (3,19-22)
    f. Als Zeugen im Glaubenskampf (4,1-6)
    1. im Hinblick auf die Gegenwart (4,1-2)
    • sollen wir entsprechend ausgerüstet sein (4,1a)
    • sollen wir praktisch befreit sein (4,1b)
    • sollen wir uns völlig einsetzen (4,2)
    2. im Hinblick auf die Vergangenheit (4,3-4)
    • waren wir der Welt unterworfen (4,3a)
    • folgten wir den Neigungen des Fleisches (4,3b)
    • folgten wir den Verlockungen des Teufels (4,4)
    3. Im Hinblick auf die Zukunft (4,5-6)
    • wird das Gericht schließlich kommen (4,5a)
    • ist der Richter vollkommen qualifiziert (4,5b)
    • wird das durch Menschen ausgeübte Gericht beendet sein (4,6)
    g. Als Wachende (4,7-11)
    1. blicken wir der Realität der Zukunft ins Auge (4,7)
    • im Verstand klar (4,7)
    • im Geiste wach (4,7b)
    • im Gebet beständig (4,7b)
    2. sehen wir die Realität des Fehltritts (4,8)
    • indem wir anderen Liebe erweisen (4,8a)
    • indem wir die Sünden anderer zudecken (4,8b)
    • indem wir unsere Häuser für andere öffnen (4,9)
    3. sehen wir die Verantwortung in Treue (4,10-11)
    • indem wir die Gabe Gottes verwalten (4,10)
    • indem wir das Wort Gottes austeilen (4,11a)
    • indem wir uns nach der Herrlichkeit Gottes sehnen (4,11b)
    AMEN
    3. Ermahnungen im Lichte unserer Leiden (4,12–5,7)
    a. mit Blick auf Standhaftigkeit (4,12-14)
    1.Rechte Gedanken im Feuer der Leiden (4,12)
    2.Rechte Haltung im Feuer der Leiden (4,13a)
    3.Rechte Hoffnung im Feuer der Leiden (4,13b)
    4.Strahlende Herrlichkeit im Feuer der Leiden (4,14)
    b. mit Blick auf Würdigkeit (4,15-16)
    1.nicht als ein Verbrecher (4,15a)
    2.nicht als ein Kritiker (4,15b)
    3.sondern als ein Christ (4,16)
    c. mit Blick auf Vertrauen (4,17-19)
    1.Das Gericht der Gerechten (4,17a)
    2.Bestrafung der Ungöttlichen (4,17b-18)
    3.Das Ausharren der Leidenden (4,19)
    d. mit Blick auf Treue (5,1-4)
    1.als Hirten der Herde (5,1-4)
    1.1. Ihre Mehrzahl (5,1)
    1.2. Ihre Identität (5,1-2)
    a) Älteste ... führen (5,1)
    b) Hirten ... weiden (5,2a)
    c) Aufseher ... wahren (5,2b)
    1.3 Ihre Bereitwilligkeit (5,2)
    a) nicht aus Zwang (5,2b)
    b) nicht wegen des Profits (5,2c)
    c) sondern als Privileg (5,2c)
    1.4 Ihre Darstellung (5,3)
    a) nicht als Herren (5,3)
    b) sondern als Vorbilder (5,3b)
    1.5 Ihre Belohnung (5,4)
    a) Die Ehre der Beziehung zum Herrn (5,4a)
    b) Die Gewissheit der Belohnung (5,4b)
    c) Die Ewigkeit der Krone der Herrlichkeit (5,4c)
    e. mit Blick auf Demut (5,5-7)
    1.Die Praxis (5,5a)
    2.Das Bild (5,5b)
    3.Die Bestimmung (5,5c)
    4.Die Aussicht (5,6)
    5.Der Friede (5,7)
    4. Ermahnungen im Licht unserer Gefahren (5,8-9)
    a. Der Feind (5,8)
    1. Ein Gegner (5,8a)
    2. Der Teufel (5,8a)
    3. Ein Löwe (5,8b)
    b. Seine Aktionen (5,8b)
    1. Sein Gebrüll ... seine Grausamkeit (5,8b)
    2. Sein Umhergehen ... seine Tätigkeit (5,8b)
    3. Sein Verschlingen ... seine Gier (5,8c)
    c. Unsere Verteidigung (5,8-9)
    1. Nüchternheit (5,8a)
    2. Wachsamkeit (5,8a)
    3. Widerstehen (5,9a)
    4. Standhaftigkeit (5,9a)
    5. Vertrauen (5,9a)
    6. Ermutigung (5,9b)

    IV.Die Sehnsucht des Apostels (5,10)
    1. Ihre Basis (5,10)
    a. Die Fülle durch Gott (5,10a)
    b. Die Souveränität Gottes (5,10a)
    c. Die Ehre Gottes (5,10a)
    d. Die Absicht Gottes (5,10b)
    2. Ihr Segen (5,10c)
    a. Vollkommenheit
    b. Festigkeit
    c. Stärke
    d. Gründung

    V.Der Lobpreis des Apostels (5,11)
    1. Herrlichkeit
    2. Herrschaft
    AMEN

    VI.Schluss (5,12-14)
    1. Der treue Bruder (5,12a)
    2. Der Zweck des Briefes (5,12b)
    3. Der Gruß am Ende des Briefes (5,13-14a)
    a. Die Versammlung (5,13a)
    b. Der Sohn (5,13b)
    c. Der Kuss (5,14a)
    4. Der Segensgruß (5,14b)
    AMEN
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
    ——————————————————

    Antonino.S
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