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Einteilungsworte

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    Einteilungsworte
    1. Mose
    1. Mo 15,1 Nach diesen Dingen geschah das Wort Jehovas zu Abram in einem Gesicht also: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein sehr großer Lohn.
    1. Mo 22,1 Und es geschah nach diesen Dingen, daß Gott den Abraham versuchte; und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sprach: Hier bin ich!
    1. Mo 22,20 Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde dem Abraham berichtet: Siehe, Milka, auch sie hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren:
    1. Mo 39,7 Und es geschah nach diesen Dingen, da warf das Weib seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sprach: Liege bei mir!
    1. Mo 40,1 Und es geschah nach diesen Dingen, da versündigten sich der Schenke des Königs von Ägypten und der Bäcker gegen ihren Herrn, den König von Ägypten.
    1. Mo 48,1 Und es geschah nach diesen Dingen, daß man dem Joseph sagte: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim, mit sich.
    Josua
    Jos 24,29 Und es geschah nach diesen Dingen, da starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht Jehovas, hundertzehn Jahre alt;
    1. Könige
    1. Kö 17,17 Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde der Sohn des Weibes, der Hauswirtin, krank; und seine Krankheit wurde sehr schwer, so daß kein Odem mehr in ihm blieb.
    1. Kö 21,1 Und es geschah nach diesen Dingen: Naboth, der Jisreeliter, hatte einen Weinberg, der zu Jisreel war, neben dem Palaste Ahabs, des Königs von Samaria.
    2. Chronik
    2. Chr 32,1 Nach1 diesen Dingen und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien; und er drang in Juda ein und lagerte sich wider die festen Städte, und er gedachte, sie für sich zu erobern2.
    1 [2.Kön 18,13] usw.; [Jes 36]
    2 Eig. erbrechen
    Offenbarung
    Offb 9,12 Das eine Wehe ist vorüber; siehe, es kommen noch zwei Wehe nach diesen Dingen.
    Mt 7,28 Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über seine Lehre;
    ≙ 1. Mose
    Mt 11,1 Und es geschah, als Jesus seine Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von dannen hinweg, um in ihren Städten zu lehren und zu predigen.
    ≙ 2. Mose
    Mt 13,53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen hinweg.
    ≙ 3. Mose
    Mt 19,1 Und es geschah, als Jesus diese Reden vollendet hatte, begab er sich von Galiläa hinweg und kam in das Gebiet von Judäa, jenseit des Jordan.
    ≙ 4. Mose
    Mt 26,1 Und es geschah, als Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:
    ≙5. Mose
    Die 5 Predigten: diese enden immer mit:"vollendet" 7.28; 11,1; 13,53; 19,1; 26,1



    Zeitformen im Matthäusevangelium Gefunden bei Synopsis Darby Matthäusevangelium

    Hina (auf dass)
    hopos (damit)
    tote (da wurde)


    1. auf daß erfüllt Zweck derWeissagung selbst. 2.15
    ἵνα hina damit dass um zu auf dass
    Matthäus
    Mt 1,22 Dies alles geschah aber, auf daß erfüllt würde, was von dem Herrn1 geredet ist durch den Propheten, welcher spricht:
    Mt 2,15 Und er war daselbst bis zum Tode Herodes', auf daß erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, welcher spricht: "Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen."2
    ================================================== =================
    2.
    damit erfüllt würde Erfüllung welche im Bereich der Weissagung liegtὅπως hopos

    Mt 2,23 und kam und wohnte in einer Stadt, genannt Nazareth; damit erfüllt würde, was durch die Propheten geredet ist: "Er wird Nazarener genannt werden."
    Matthäus
    Mt 12,17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaias geredet ist, welcher spricht:
    Mt 13,35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: "Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war."1


    ================================================== ================
    3. da wurde erfüllt (von vergangenen Ereignissen: damals, zu jener Zeit.)
    Mt 2,17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremias geredet ist, welcher spricht:

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    Einteilung nach Proklamation

    a) Königtum: 4.12. - 7,29;

    b) König: 8,1 -16,20;

    c)Verwerfung des Königs: 16,21 - 20,34;

    d) Verwerfung des Königtums: 21,1 -26,35;


    Die Einteilung sieht man in allen 4 Evangelien, wenn man sie sucht.​
    Einteilung im Matthäusevangelium nach den 10 Königreich der Himmel βασιλεία τῶν οὐρανῶν Gleichnisse παραβολὴν

    Gleichnissen,
    Achtung: die Elberfelder 1905/27 folgt da voll der falschen Lutherübersetzung.
    Nr 1 Aussaat des Samens und Behinderung durch Satan
    Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Königreich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte.
    Mt 13,25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut1 mitten unter den Weizen und ging hinweg.
    Mt 13,26 Als aber die Saat aufsproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.
    Mt 13,27 Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut?
    Mt 13,28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen?
    Mt 13,29 Er aber sprach: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit demselben den Weizen ausraufet.
    Mt 13,30 Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.
    Nr 2 Aussaat des Senfkorns und Behinderung durch Dämonen Mt 13,31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;
    Mt 13,32 das zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen
    und sich niederlassen in seinen Zweigen.
    Nr 3 Behinderung durch Sünde Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und unter drei Maß Mehl verbarg,
    bis es ganz durchsäuert war
    Nr 4 Das verborgene Leben in der Welt Mt 13,44 Das Königreich der Himmel ist gleich einem im Acker verborgenen Schatz, welchen ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er
    hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
    Nr 5 Die Gläubigen sind kostbar den Kaufmann Mt 13,45 Wiederum ist das Königreich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht;
    Mt 13,46 als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
    Nr 6 Der Mensch in der Welt Mt 13,47 Wiederum ist das Königreich der Himmel gleich einem Netze, das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte,
    Mt 13,48 welches sie, als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen,
    aber die Faulen warfen sie aus.
    Mt 13,49 Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern,
    Mt 13,50 und sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
    Nr 7 Vergebung Mt 18,23 Deswegen ist das Königreich der Himmel einem Könige gleich geworden, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.
    Mt 18,24 Als er aber anfing abzurechnen, wurde einer zu ihm gebracht, der zehntausend Talente schuldete.
    Mt 18,25 Da derselbe aber nicht hatte zu bezahlen, befahl [sein] Herr, ihn und sein Weib und die Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und zu bezahlen.
    Mt 18,26 Der Knecht nun fiel nieder, huldigte ihm und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen.
    Mt 18,27 Der Herr jenes Knechtes aber, innerlich bewegt, gab ihn los und erließ ihm das Darlehn.
    Mt 18,28 Jener Knecht aber ging hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Und er ergriff und würgte ihn und sprach:
    Bezahle, wenn du etwas schuldig bist.
    Mt 18,29 Sein Mitknecht nun fiel nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, und ich will dir bezahlen.
    Mt 18,30 Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er die Schuld bezahlt habe.
    Mt 18,31 Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt und gingen und berichteten ihrem Herrn alles, was geschehen war.
    Mt 18,32 Dann rief ihn sein Herr herzu und spricht zu ihm: Böser Knecht! jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, dieweil du mich batest;
    Mt 18,33 solltest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmt haben, wie auch ich mich deiner erbarmt habe?
    Mt 18,34 Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Peinigern, bis er alles bezahlt habe, was er ihm schuldig war.
    Mt 18,35 Also wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebet.
    Nr 8 Vollkommener Lohn Mt 20,1 Denn das Königreich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der frühmorgens ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg zu dingen.
    Mt 20,2 Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.
    Mt 20,3 Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markte müßig stehen;
    Mt 20,4 und zu diesen sprach er: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend recht ist, werde ich euch geben.
    Mt 20,5 Sie aber gingen hin. Wiederum aber ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat desgleichen.
    Mt 20,6 Als er aber um die elfte [Stunde] ausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig?
    Mt 20,7 Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns gedungen hat. Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, [und was irgend recht ist, werdet ihr empfangen].
    Mt 20,8 Als es aber Abend geworden war, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle [ihnen] den Lohn, anfangend von den letzten bis zu den ersten.
    Mt 20,9 Und als die um die elfte Stunde Gedungenen kamen, empfingen sie je einen Denar.
    Mt 20,10 Als aber die ersten kamen, meinten sie, daß sie mehr empfangen würden; und auch sie empfingen je einen Denar.
    Mt 20,11 Als sie aber den empfingen, murrten sie wider den Hausherrn
    Mt 20,12 und sprachen: Diese letzten haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir die Last des Tages und die Hitze getragen haben.
    Mt 20,13 Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?
    Mt 20,14 Nimm das Deine und gehe hin. Ich will aber diesem letzten geben wie auch dir.
    Mt 20,15 Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinigen zu tun, was ich will? Blickt dein Auge böse, weil ich gütig bin?
    Mt 20,16 Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
    Nr 9 Fruchtbarkeit Mt 22,1 Und Jesus antwortete und redete wiederum in Gleichnissen zu ihnen und sprach:
    Mt 22,2 Das Königreich der Himmel ist einem Könige gleich geworden, der seinem Sohne Hochzeit machte.
    Mt 22,3 Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen.
    Mt 22,4 Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Saget den Geladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit.
    Mt 22,5 Sie aber achteten es nicht und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel.
    Mt 22,6 Die übrigen aber ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie.
    Mt 22,7 Der König aber ward zornig und sandte seine Heere aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand.
    Mt 22,8 Dann sagt er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig;
    Mt 22,9 so gehet nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit.
    Mt 22,10 Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, sowohl Böse als Gute. Und die Hochzeit wurde voll von Gästen.
    Mt 22,11 Als aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, sah er daselbst einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleide bekleidet war.
    Mt 22,12 Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid anhast? Er aber verstummte.
    Mt 22,13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, [nehmet ihn] und werfet ihn hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
    Mt 22,14 Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
    Nr 10 Hochzeit Matthäus




    Mt 25,1: Alsdann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen<Eig. zur Begegnung [Und.: Einholung] des Bräutigams; so auch [V. 6]>.
    Mt 25,2: Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht.
    Mt 25,3: Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;
    Mt 25,4: die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen.
    Mt 25,5: Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
    Mt 25,6: Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! gehet aus, ihm entgegen!
    Mt 25,7: Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen.
    Mt 25,8: Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebet uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen.
    Mt 25,9: Die Klugen aber antworteten und sagten: Nicht also, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet für euch selbst.
    Mt 25,10: Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür ward verschlossen.
    Mt 25,11: Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf!
    Mt 25,12: Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.
    Mt 25,13: So wachet nun, denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde.

    Einteilung: von der Zeit an

    Mt 4,17 Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Kehrt um, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

    Mt 16,21 Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden müsse.​
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.
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