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Der Deckel von ארון (aron) war aus reinem Gold

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    Der Deckel von ארון (aron) war aus reinem Gold
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    Elberfelder CSV
    2. Mose
    2. Mo 25,10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz machen: zweieinhalb Ellen ihre Länge und eineinhalb Ellen ihre Breite und eineinhalb Ellen ihre Höhe. Lade: 2. Mo 25,22; 2. Mo 37,1; 5. Mo 10,3; Hebr 9,4
    2. Mo 25,11 Und du sollst sie mit reinem Gold überziehen: Innen und außen sollst du sie überziehen; und mache einen goldenen Kranz daran ringsum. 2. Mo 25,24; 2. Mo 30,1-3; 2. Chr 3,4; 1. Kö 6,21-22
    2. Mo 25,12 Und gieße für sie vier Ringe aus Gold und setze sie an ihre vier Ecken<A.ü. Füße.>, und zwar zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite. 2. Mo 25,15; 2. Mo 25,26; 2. Mo 37,5
    2. Mo 25,13 Und mache Stangen aus Akazienholz und überzieh sie mit Gold. 2. Mo 25,28; 2. Mo 30,5; 2. Mo 37,4; 2. Mo 40,2
    2. Mo 25,14 Und bring die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade damit zu tragen. 1. Chr 15,15
    2. Mo 25,15 Die Stangen sollen in den Ringen der Lade sein, sie sollen nicht daraus entfernt werden. 1. Kö 8,8
    2. Mo 25,16 Und lege in die Lade das Zeugnis, das ich dir geben werde. 1. Kö 8,9
    2. Mo 25,17 Und mache einen ארון (aron) Deckel<O. Sühndeckel (eig. wohl Versöhnungs-, Sühngerät. Das hebr. Wort ist von einem Zeitwort abgeleitet, das ursprünglich zudecken“, gewöhnlich aber sühnen, vergeben“ bedeutet).>aus reinem Gold: zweieinhalb Ellen seine Länge und eineinhalb Ellen seine Breite. Sühnedeckel: 2. Mo 37,6-11; 3. Mo 16,14; Röm 3,25


    Der Deckel ist nicht aus Holz, sondern aus reinem Gold.
    2 Mo 25,17 (Elberfelder 1905)
    Und mache einen Deckel von reinem Golde: zwei und eine halbe Elle seine Länge, und eine und eine halbe Elle seine Breite.
    Zitat:
    Das "Akazienholz", als das Bild der Menschheit Christi, musste in jedem Fall gleich sein
    Wenn ich von Akazienholz rede, dann muss ich, entsprechend 2.Mose 25,17 von der Bundeslade und nicht von dem Gnadenstuhl gesprochen haben, ich habe das jetzt nicht alles nachgelesen, aber du wirst schon feststellen, dass ich mich bemüht habe jeweils den Gnadenstuhl und die Bundeslade zu nennen. Ich finde die Elemente, die in der Bundeslade sind auch nur am Gnadenstuhl und nicht im Gnadenstuhl. Ich hoffe, ich habe das immer so sorgfältig unterschieden.
    Zitat:
    Holz vermodert im Laufe der Zeit, Jesus als Mensch hingegen ist Ewig, er ist auferstanden!
    Wir werden auch als Menschen ewig sein, trotzdem sind wir jetzt noch sterblich und verweslich, wir werden, aber ihm gleich sein. Was willst du mit dem Satz sagen?
    Zitat:
    Manna zerfällt und hat keinen ewigen Bestand, die Gnade aber schon.
    Was sollte dann der goldene Krug mit dem Manna in der Lade? Es geht doch darum, woraus wir leben. Du kannst Gnade nicht im Voraus tanken, jeden Augenblick musst du Gnade nehmen, so wie der Israelit jeden Tag [ausser am Sabbath, da hatte das Manna dann eine deutlich längere Halbwertzeit] Manna zu sich nehmen musste.
    Zitat:
    Diese ganzen Bildergalerien die hier erzeugt werden, ruhen auf dem falschen Verständnis des Wortes "Gnadenstuhl",
    sowie dass man nicht erkennt, dass der Herr Jesus die Gnade "verherrlichte" und nicht das Gesetz.
    Sag uns doch bitte einmal, was das richtige Verständnis von Gnadenstuhl ist. Wieso hat der HERR JESUS die Gnade verherrlicht? Wo hast du die Weisheit her? Ich finde nur, dass der HERR gekommen ist, um den Vater, um Gott zu verherrlichen.
    Joh 17,4 (Elberfelder 1905)
    Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, welches du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte.
    Er ist dabei eindeutig mit einem Gebot gekommen
    Joh 10,18 (Elberfelder 1905)
    Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wieder zunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.

    Thomas S.:↓
    Johannes 10,18 spricht von der GEWALT, die der Herr Jesus hatte. Nämlich, sein Leben zu geben und gleichzeitig es wieder zu nehmen. Dank dieser Gewalt = Gebot, die der Herr hatte, ist es möglich, die Liebe zu Gott und zu dem Nächsten auszuleben.
    Im gleichen Evangelium wird uns erklärt, dass das Wort Gott ist
    Joh 1,1 (Elberfelder 1905)
    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
    Vielleicht kannst du den Unterschied zwischen Gesetz und Gebot als Ausdruck des Willens Gottes und Gott selbst erklären.
    Der Herr selbst sagt:
    Joh 8,25 (Elberfelder 1905)
    Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? [Und] Jesus sprach zu ihnen: Durchaus das, was ich auch zu euch rede.
    Natürlich wurde das Gesetz durch Mose gegeben und die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesum Christum geworden. Trotzdem hat der Herr den ganzen Willen Gottes, das Gesetz, erfüllt.
    Joh 4,34 (Elberfelder 1905)
    Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
    Joh 6,38 (Elberfelder 1905)
    denn ich bin vom Himmel hernieder gekommen, nicht auf dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
    Rom 7,12 (Elberfelder 1905)
    So ist also das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut.
    image.png​​
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    https://youtu.be/e3GbG68deuw
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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