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Trinität

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  • Trinität

    Wer ist Gott? (Gott ist Vater Sohn und Heiliger Geist)

    1. Wer schuf die Erde und die Himmel?
    Vater (1.Korinther 8:6)

    Sohn (Johannes 1:3,10; 1.Korinther 8:6; Kolosser 1:16,17; Hebräer 1:10)

    Heiliger Geist (1.Mose 1:2)

    2.Wer hat Jesus aus den Toten auferweckt?
    Vater (Römer 6:4; Galater 1:1)

    Sohn (Johannes 2:19)

    Heiliger Geist (Römer 8:11)

    3.Wer ist Gott ?
    Vater (1. Korinther 1:3; 1.Korinther 14:24,25; 2.Korinther 1:2,3; 2.Korinther 11:31 etc... )

    Sohn (Jesaja 9:5; Johannes 1:1, Johannes 20:28, Römer 9:5; Philipper 2:6-8; Kolosser 2:9; 1.Timotehus 3:16; Titus 2:13; Hebräer 1:8; 2.Petrus 1:1; 1.Johannes 5:20)

    Heiliger Geist (Matthäus 27:46; 2.Korinther 3:17)

    4.Gott ergreift immer die Initiative damit Menschen errettet werden, denn kein Mensch fragt von sich aus nach Gott (Römer 3:11).

    Vater zieht (Johannes 6:44)

    Sohn sucht (Lukas 19:10)

    Der Heilige Geist überführt (Johannes 16:8)


    5.Gottes Wirken in seinen drei Personen
    (1.Korinther 12:4-6; Titus 3:4-7)

  • #2
    In meinen Bibeln steht nichts von Trinität! Und ich glaube nur was geschrieben steht! Wir sollen gem. Kor, Brief nicht über das hinausgehen was geschrieben steht. Das Wort Person gibt es nicht in Verbindung mit Gott.

    Eph.4: [3] euch befleißigend, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Band des Friedens.
    [4] Da istein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung.
    [5] Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
    [6] ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in [uns] allen ist.

    Die 3 Personenlehre kommt nicht aus der Bibel , sondern ist Gedankengut der Valentinischen Gnosis. Gut gemeint , aber nicht biblisch
    Liebe Grüße bobby!

    Ap 24;V 14 dem Gott meiner Väter diene, indem ich allem glaube, was in dem Gesetz und in den Propheten geschrieben steht, 15 und die Hoffnung zu Gott habe, die auch selbst diese hegen, dass eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten sein wird.

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    • #3
      Lieber Bobby.
      Was ist für dich eine Person bzw. was bedeutet für dich dieses deutsche Wort? (das im Grundtext so wenig vorkommt wie das Wort Gott, christliche Gemeinde/Versammlung oder Priester.)
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Johannes 1,14
      Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
      (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
      eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
      voller Gnade und Wahrheit;​

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      • #4
        "Trinität" ist die bekannteste und allgemein anerkannte Bezeichnung für den 3 einen Gott. (ELOHIM)
        Man kann auch "Dreieinheit" Gottes sagen.


        Die göttliche Dreieinigkeit





        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6
        Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

        Kommentar


        • #5
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6
          Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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          • #6
            ... wobei anstatt Dreieinigkeit besser Dreieinheit verwendet wird, denn die Drei sind sich nicht aus drei Meinungen einig, sondern grundsätzlich Eins in sich.
            Ich glaube das.
            Herzliche Grüsse
            Olivier

            Johannes 1,14
            Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
            (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
            eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
            voller Gnade und Wahrheit;​

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            • #7
              Wer ist Gott? (Apg 17:23-31)

              1.Wir Menschen können Gott nur kennenlernen, wenn ER sich uns zeigt. Alle menschliche Weisheit ist ausserstande Gott getrennt von seiner Offenbarung kennenzulernen (1Kor 1:21; Rö 1:23-25). Gott zeigt, resp. offenbart sich uns in:
              a) seinen Werken ­ Schöpfung (Natur, Mensch, Gewissen)
              Ps 19:1-6; Rö 1:19-21; 1Kor 11:14; Rö 2:14-15; Spr 6:6
              b) seinen Handlungen ­ Geschichte (Israel, Völker, Gemeinde)
              Apg 14:15-17; Rö 9:17; 5Mo 4:6-7; Jos 2:10-11; Dan 3:28; 4:34-37; 1Kor 14:24-25; Ps 66:5-7
              c) seinem durch den Heiligen Geist inspirierten Wort ­ Bibel (Propheten, Männer Gottes)
              Ps 19:7-11; 2Tim 3:16-17; 2Pet 1:19-21; Lk 16:29; 1Kor 2:10-13
              d) seinem Sohn ­ Jesus Christus
              Heb 1:1-4; Joh 1:1-18; 14:7.9; Kol 1:19; 2:9
              Obwohl die Offenbarung Gottes vollkommen ist, vermögen wir Gott nie zu erklären. Er ist und bleibt ein Wesen, das alles menschliche Denken und Erfassen übersteigt (Hiob 11:7-12; 1Tim 6:16; Rö 11:33f; Joh 14:7; Kol 1:15).

              2. Vier wichtige Namen Gottes
              a) Gott [Elohim (plural/ca. 2600x), Eloah (singular/ca. 57x), El (Kurzform/ca. 250x)] 1Mo 1:1-2:3; 5Mo 6:4;
              Der 1. Name Gottes. Die Kombination der männlichen Mehrzahlform Elohim mit der Einzahlform eines Verbs wird nur i.V. mit Gott verwendet, was ein Hinweis auf die Dreieinheit Gottes ist. Bedeutet wörtlich: mächtig, stark, prominent. Gott als Ursprung, Schöpfer und Herrscher. Dieser Name betont besonders die Macht und Weisheit Gottes in der Schöpfung.
              b) Herr (Adon, Adonai) 1Mo 15:2; 18:3; Jos 5:14; Jes 6:8-11; Hes 2:4
              Bedeutet wörtlich: Gebieter, Herrscher im Sinn von Herr mit absoluter Autorität über seine Knechte. Dieser Name betont besonders die Autorität Gottes über den Menschen und seine Souveränität.
              c) Jehova (oder Jahwe, Jehu, Vorkommen ca. 6800 x) 1Mo 2:4; 2Mo 3:1-5; 6:2ff.
              Bedeutet wörtlich: Der Seiende, der Ewige vgl Joh 8:58; Jak 1:17. Dies ist der besondere Name Gottes in Verbindung mit seinem Volk Israel 2Mo 6. Der Name als solcher war schon Adam und Abraham bekannt (1Mo 2:4; 2Mo 6:3), aber der Inhalt war ihnen noch verborgen. Dieser Name betont besonders die unveränderliche und ewige Treue Gottes dem Menschen gegenüber (Jak 1:17).
              d) Vater (in Verbindung damit auch Sohn und Heiliger Geist) Joh 20:7/Joh 17:3.6ff/Joh 1:18/1Joh 3:1ff.
              Dieser Name ist die höchste Offenbarung Gottes uns Menschen gegenüber und zeigt uns etwas von der innigen Liebesgemeinschaft innerhalb der Gottheit, zu der die Gläubigen der Jetztzeit auch gehören dürfen (Mr 14:36; Rö 8:16; Gal 4:6; Joh 14:26). Auch dieser Name war im AT schon bekannt (im Sinn von Ursprung), jedoch war die eigentliche Bedeutung noch eine Verborgenheit (vgl. 5Mo 32:6; Jes 63:16; 64:8; Mal 2:10). Dieser Name betont besonders die Liebe Gottes zu seinen Erlösten.

              3. Die Dreieinigkeit Gottes. Drei Personen ­ eins im Wesen
              a) Drei Personen
              - in der Schöpfung -> 1Mo 1:1-2.26; 3:22; 11:7; Jes 6:8;Pred 12:1 (Schöpfer ist Mehrzahl) Ps 33:6; Joh 1:1-3; Kol 1:16; Heb 1:2; 1Kor 8:6; Apg 17:29; Hiob 33:4; Ps 104:30 u.a.
              - bei der Fleischwerdung Christi -> Lk 1:35
              - bei der Taufe Jesu -> Mt 3:16-17
              - bei den Kreuzesleiden Jesu -> Heb 9:14; 10:10.15
              - bei der Auferstehung Jesu -> Rö 1:3-4; 6:4; 8:11
              - bei der Verherrlichung Jesu -> Joh 14:16.26; 15:25; 16:14-15
              - im Taufbefehl -> Mt 28:19
              b) Einheit im Wesen, d.h. alle drei Personen sind gleicherweise Gott
              - der Vater ist Gott -> Anrede in den NT-Briefen: "Gott unser Vater..."; 1Kor 1:3; Gal 1:1; Eph 1:3; 1Kor 8:6 u.a.
              - der Sohn ist Gott -> Joh 1:1-3; 1Joh 5:20; Joh 5:18-30; 10:30; 12:41 (vgl. Jes 6:1ff); Kol 2:9; Off 1:18 (vgl. Jes 44:6) u.a.
              - der Heilige Geist ist Gott -> Apg 5:3-4; Heb 9:14; 2Kor 3:6.18

              4. Das Wesen und die Natur Gottes
              a) Gott ist Licht -> 1Joh 1:5; Ps36:9, darum ist ER: wahrhaftig 5Mo 32:4; Jes 65:16 (FN); gerecht Ps 11:7; Eph 5:9; alles offenbar machend Eph 5:13; Apg 9:3; 2Kor 4:4-6. Dieses Licht ist in Christus für uns Menschen sichtbar geworden Joh 1:4-5.9; 8:12; 9:5
              b) Gott ist Liebe -> 1Joh 4:8.16, darum ist ER: gütig Ps 136; Rö 2:4; gnädig Ps 103:8; barmherzig Ps 103:8; siehe auch Rö 5:8; Lk 18:19; 1Pet 5:10; 2Kor 1:3; Lk 6:35; Tit 3:4; Eph 2:4-7; Ps 85:10; 1Kor 13:6 u.a.

              5. Einige Kennzeichen Gottes
              a) Allmacht -> 1Mo 17:1 (Heb 11:12); Off 1:8; Eph 1:11; Dan 4:35; Jes 46:10; Mt 19:26
              b) Allgegenwärtigkeit -> Ps 139:7-12; Hiob 11:7-9; Jer 23:23ff; vgl. auch Jona und Adam und Eva im Garten Eden
              c) Allwissenheit -> Ps 139:1-4; Ps 147:4-5; Joh 21:17; Heb 4:12-13; 1Kön 8:39-40; Jes 45:11; 46:10; Joh 16:30
              d) Unumschränktheit (Souveränität) -> Dan 4:35; 5:21-23; Jer 27:5-6; Röm 9:14-23; Eph 1:11; Ps 115:3; Hiob 36:22ff; 33:12-13
              e) Ewig -> 5Mo 33:27; Jes 9:5; 40:28; Ps 90:2; Jes 46:9-10
              f) Unveränderlichkeit -> Ps 102:27; Mal 3:6; Jak 1:17; 1Sam 15:29; Heb 6:17
              g) Unendlichkeit; Unerfassbarkeit -> Jes 66:1ff; Hiob 36:26; 37:5.23; 1Kö 8:27; Jes 40:18.25; 46:5.9; Rö 11:33-36
              h) Unsichtbarkeit -> Joh 4:24; Joh 1:18; Kol 1:15; 1Tim 1:17; 3:16; 6:16; 2Mo 24:9-11; 33:20; 4Mo 12:7-8; Mt 5:8; Off 22:4; Ps 17:15
              i) Heiligkeit -> Jes 6:3; 1Pet 1:16; 1Joh 1:5; Off 4:8
              j) Herrlichkeit -> Apg 7:2; Eph 1:17; 1Kor 2:8; 1Pet 4:14; 2Kor 4:4; 2Mo 15:11

              6. Wo ist Gott?
              Obwohl Gott allgegenwärtig ist, so lesen wir doch, dass ER seine Gegenwart mit bestimmten Orten/Personen besonders verbunden hat.
              a) Ps 139:7-12; Jer 23:23ff;
              b) Ps 115:3; 1Tim 6:16; Joh 14:23; 1Kor 3:16; 6:19; 2Chr 30:27; 1Kön 8:27; Jes 57:15
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6
              Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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              • #8
                Ist Jesus Christus ​? (Jahwe, oder Jehova)
                Einstellung: Joh 7.17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede.
                I. Vorläufige Fragen
                1. Ist es nach der Heiligen Schrift möglich, dass Gott die menschliche Natur annimmt und Mensch in jedem Sinn des Wortes wird? (Hiob 42,2; Ps 135,6; Mk 10.27)
                Der Leser muss anerkennen, dass bei Gott alle Dinge möglich sind Mk 10,27. Aus diesem Grund müssen wir zugeben, dass es für Gott möglich ist, menschliche Form anzunehmen. Wer sich der Gottheit Jesus mit dem Vorurteil, dass es für Jesus nicht möglich ist, Gott zu sein, zeigt eine fehlende Offenheit der Heiligen Schrift gegenüber, sowie eine verstandesmässige Einstellung, die spricht: "Verwirre mich nicht mit Tatsachen, ich habe mir schon meine Meinung gemacht."
                Wir sollten Gott nicht in dem , was er tun kann einschränken, nur weil wir glauben, dass es für ihn nicht möglich ist. Jede Theologie, die sagt, dass Gott bestimmte Dinge nicht tun kann ist nicht nur eine schlechte Theologie, sondern grenzt an Gotteslästerung.
                2. Gibt es einen oder mehrere Götter? lehrt die Bibel Mono- oder Polytheismus?
                (Jes 43.10; 44,6; 45,5f; 45,21f; 46,9; Mk 12,29 + 32; 1. Kor 8,4-6 Epheser 4,6; Jak 2.19)
                3. Obwohl es nur einen wahren Gott gibt und die "Götter" der Heiden nur "Götzen" sind, (Ps 115,4; Apg 19,26) wird das Wort "Gott" manchmal in einem übertragenen Sinn dazu gebraucht, jemanden oder etwas, was eine gottähnliche Funktion hat, zu beschreiben. So hatte Mose die Funktion eines gottähnlichen Richters über Pharao (2. Mo 4,16) Satan wird im übertragenen Sinn der Gott dieser Welt genannt, (2. Kor 4,4). Die Richter Israels wurden Götter, (Elohim), genannt, weil sie wie Gott die Macht über Leben und Tod der Israeliten hatten. (2.Mo 21,6; 22,8f)
                Obwohl Mose, die Richter, Engel und sogar Satan manchmal in einem übertragenen Sinn "Gott" genannt werden - wird jemals von Ihnen gesagt, dass sie die Natur Gottes haben?
                Wird uns gesagt, dass wir vor ihnen niederknien und göttlich verehren sollen?
                Sollen wir zu ihnen beten?
                Sollten wir all unsere Hoffnung, Glauben, Vertrauen und Liebe ihnen zukommen lassen?
                Werden ihnen göttliche Attribute wie ewige Existenz oder Allgegenwart zugeschrieben?
                Obwohl sie manchmal Gott (El) genannt werden, werden sie jemals ​genannt?
                4. Da es nur einen wahren Gott gibt- will dieser seine Herrlichkeit mit jemandem teilen? (Jes 42,8)
                5.Dürfen wir ein geschaffenes Wesen oder Ding anbeten? Oder lehrt die Bibel, dass wir alleine Gott anbeten sollen? (5.Mose 6,13; Mt 4,10)
                AT Überblick
                1. Kam ​jemals auf die Erde und erschien dem Menschen in menschlicher Form?
                (1.Mo 18,1,3,17,20,,22; 32,24-30;35,1-3,9-15; 2.Mo 24,9-11, Jes 6,1-9)
                2. Als ​in menschlicher Form war, konnten ihn Menschen wirklich sehen und berühren? (1. Mose 16,13)
                3. Obwohl 2.Mose 33,20 sagt, dass jeder der Gott sieht sterben muss, konnten dennoch Männer ​in menschlicher Gestalt sehen. Mose konnte sein Rücken sehen, ohne zu sterben (2. Mose 33,19-23)
                Jakob konnte mit ​Körper kämpfen und Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen. (1. Mose 32,30)
                Jesaja starb nicht, obwohl er ​mit seinen Augen gesehen hatte. (Jes 6,5)
                4. Der Schlüssel zur Erklärung dieser mysteriösen Erscheinung ​in menschlicher Form findet sich in Johannes 12,37-43. In dieser Stelle zeigt der Apostel Johannes ganz klar, dass der ​, der Jesaja als Jehova der Heerscharen erschien, _______ war (Jes 6,1-5). Wenn immer ​in seiner menschlichen Form erschien, war es wahrscheinlich _______, den die Menschen sehen und berührten.
                5. Wer ist ​/ Mann unter der Berücksichtigung dieser Tatsache, der Abraham in 1.Mose 18 besuchte) (Vergleiche Johannes 8,56 -59)_______
                6. Wie viele ​`s werden in 1.Mose 19,24 erwähnt?________
                Wer war vermutlich der ​/ Mann auf der Erde der Feuer auf Sodom regnen liess von dem ​der im Himmel war?
                7. Wer war der ​/ Mann, der mit Jehova kämpfte? (1.Mo 32,30; 2. Mo 3,6)_______
                8. Da der "Gott Jakobs, derjenige ist, mit dem Jakob kämpfte, später in 2.Mose 3,6 als ​identifiziert wird - wer könnte dieser ​/ Mann sein? (2.Mose 3,6 vgl. 1.Mose 35,2-13) ___________
                Die logischste Identifizierung des ​/ Mann des AT ist _______, in seiner noch nicht verkörperten Herrlichkeit.
                9. Gott nannte sich selbst in 2. Mose 3,14 mit dem Namen _______. Wer hat im Neuen Testament diesen göttlichen Namen beansprucht? (Joh 8,58f) _________ .
                10. Wenn Christus wie Mose oder Satan im übertragenen Sinn nur Elohim (Gott) genannt wird, ist es nicht nötig zu glauben dass er die Natur Gottes besitzt. Aber Jesus wird ​genannt und unterscheidet sich in jeder Hinsicht von den sogenannten "Göttern".
                Sollen wir Jesus verehren? (Psalm 2,12)________.
                Haben die Heiligen im alten Testament Jesus verehrt? (2. Mose 24,1; 1. Mose 35,14)
                Werden Jesus göttliche Attribute gegeben? _________.
                Micha 5,1; Jesaja 9,6)
                Wird Jesus ​genannt? __________.
                (Jesaja 6,5 vgl. Joh 12,41.
                11. In den folgenden AT Stellen wird direkt oder indirekt von ​gesprochen. Die Stellen werden im NT entweder zitiert oder darauf bezug genommen. Überprüfe, ob die NT Schreiber die AT - Stellen, die von ​gesprochen, direkt auf Jesus beziehen.
                Falls sie dies tun, ist es offensichtlich, dass sie den ​des AT für den Jesus des NT halten.
                Schreibe, nachdem du alle Schriftstellen jeder Reihe nachgeschlagen hast, den speziellen Namen, Titel oder Funktion ​der Jesus Christus zugesprochen wird, auf.
                a) Psalm 23,1; Jes. 40,11 vgl. Joh. 10,11; Hebr. 13,20; 1. Petr. 2,25 + 5,4
                b) Psalm 40, 1-6 vgl. 2. Thess 1,7-10
                c) Psalm 68,19 vgl. Eph. 4,8
                d) Psalm 102,26 - 28 vgl. Hebr. 1,10 -12
                e) Jes. 8,14 vgl 1. Petr. 2,8
                f) Jes. 40,3 + 10 vgl. Joh 1,23; Offb. 22.12
                g) Jes. 43,3 vgl. Apg. 3,14
                h) Jes. 44,6 vgl. Offb. 1,17 +18; 2,8; 22,13
                i) Jes. 45,23 vgl. Römer 14,11; Phil. 2,10f
                j) Jes. 62,11f vgl. Offb 22.12
                k) Jer. 11,20; 17,10; 20,12 vgl. Offb. 2,23
                l) Mal 3,1 vgl. Mt. 11,10
                m) Joel 2,32 vgl. Römer 10,13
                n) Sacharja. 12,10 vgl. Joh. 19,37

                12. Jesus wird nicht nur als ​des AT identifiziert, sondern es werden ihm auch noch andere göttliche Namen gegeben. Schreibe nach jeder Reihe die Namen oder Titel, die Christus gegeben werden auf.
                a) 1. Mose 18,25 vgl. 2.Tim. 4,1+8
                b) 2. Mose 3,14 vgl. Joh. 8,58
                c) Psalm 23,1 vgl. Joh 10,14
                d) Psalm 45,7 vgl. Hebräer 1,8f
                e) Jesaja 7.14, vgl. Mt 1.23
                f) Jesaja 9,6 vgl. Jes. 10.21
                1. Jes 10.21 zeigt, dass ​der "starke Gott" ist. In gleicher Weise wird Jesus in Jes. 9,6 als "starker Gott" bezeichnet. Es kann jedoch keine zwei "starken Götter" geben, da Jes 42,10 klar zeigt, dass es nur einen Gott gibt.
                  Folgende Beziehungen gelten immer:
                  A = B Jesus ist starker Gott. Jes. 9,6
                  B = C ​ ist starker Gott. Jes. 10.21
                  A = C Jesus ist
                g) Jes. 10,20 vgl. Apg. 3.14
                h) Jes. 44.6 vgl. Offb. 22.13

                13. Das AT sagt voraus, dass obwohl Christus in Bethlehem geboren werden soll, sein Ursprung in Ewigkeit liegt. Wie beschreibt Micha 5.2 diesen Ursprung des Christus?
                In Psalm 90.2 wird der Ursprung von ​mit dem gleichen Hebräischen Wörtern beschrieben. Hatte ​einen Anfang?
                Was zeigt der Vergleich dieser Stellen über Christus?
                14. PK: 2000.12.05
                Jesus ist immer der Gesandte. So im Jes. 48,16: "Tretet her zu mir, hört dies! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen
                geredet; von der Zeit an, da es geschah, bin ich da. - Und nun hat der Herr,
                HERR, mich gesandt und seinen Geist verliehen."

                Wer hat der HERR (JHWH) hier gesandt? Natürlich Jesus. An dieser Stelle werden alle drei Personen der Dreieinigkeit erwähnt. Überall in der Schrift,
                wo ein solcher Gesandter auftritt und nicht der Geist Gottes gemeint ist, ist natürlich Jesus gemeint. Er ist der Herr der Heerscharen (Jahwe Zebaoth;
                Jos. 5, 13-15). D.h. Er ist auch der Engel des Herrn, dort, wo Er im AT erwähnt und angebetet wird (z.B. Richter 13, 21-22).


                ZUSAMMENFASSUNG AT
                Im AT Wird der Messias klar als das Kommen ​`s in menschlicher Form um einen sündige und verlorene Menschheit zu erlösen, vorausgesagt. (Jes. 40,9-11) Um diesen Weg der Fleischwerdung vorzubereiten, erschien ​bei vielen Gelegenheiten in menschlicher Form., so dass Gottes Volk darauf vorbereitet wurde den lebendigen Gott zu sehen und anzufassen, als er kam um am Kreuz zu sterben. (Sacharja 12.10)
                Der Messias ist ​ in Gestalt eines Menschen.
                III NT - Überblick
                1. Am Anfang des NT wurde Johannes der Täufer ausgesendet, um den Weg für das Kommen ___________ vorzubereiten. (Jes 40.3 vgl. Mt 3,1-3; Lukas1,76)
                Hat Johannes der Täufer jemals Jesus als den , von dem er sprach, identifiziert? ( Joh 1,23+ 30)
                2. Der Engel, der mit Maria über die Menschwerdung Jesus sprach, sagte ihr, das ihr Sohn "Emmanuel" werde. (Mt. 1,23) Was bedeutet dieser Name? ________
                3. Als der Anfang begann, existierte damals das Wort, (Christus) schon in der Ewigkeit? (Joh. 1.1)__________
                4. Johannes definierte das ewige Wort als _________ in Johannes 1.1.
                Beachte: Es ist grammatikalisch unmöglich, Johannes 1,1 mit " das Wort war ein Gott" zu übersetzen. Das fehlen des bestimmten Artikels in Johannes 1,1 bedeutet nicht, dass hier mit "ein Gott" übersetzt werden sollte. Johannes nennt Christus "Gott" um die göttliche Natur des Wortes zu identifizieren.
                5. Wer ist der Schöpfer des Universums? (Johannes 1,3: Kol. 1,16f; Hebr. 1,10 -12 + 2,10)_________
                6. In Joh. 1,18 geht es um zwei Personen. Wer sind diese?________
                7. In Joh 1,18 wird uns gesagt, dass niemand jemals den Vater in seiner eigenen und wesentlichen Herrlichkeit gesehen hat. Zur gleichen Zeit sehen wir jedoch, dass Christus der "eingeborene Sohn" ihn offenbart hat. Joh 1,18 sagt also, dass niemand Gott den Vater gesehen hat, sondern sie haben den Sohn gesehen. Das Wort "eingeborene" (monogenes) bedeutet hier "einzig geborener" und kann nicht mit "geschöpft" übersetzt werden. Ein Vergleich mit Hebr. 11,17 zeigt, dass Isaak hier als Abrahams "einzig geborener" Sohn bezeichnet wird. Da Abraham aber mehrere Söhne gezeugt hatte (1. Mo 25, 1 -8) war Isaak nicht einzige "geschaffene" Sohn. Isaak war eher einzig gezeugte" Sohn und erbe aller Dinge (1.Mo 25,5 ) Das Wort "eingeborener" bedeutet also "einzigartig" oder der "einzige seiner Art."
                8. Joh. 1,18 gibt uns ein Schlüssel zum Verständnis der Erscheinung ​'s in menschlicher Form im AT. Der Jehova - Gott, der Abraham, Jakob, Moses, Jesaja usw. erschien, war kein anderer als Jesus Christus. Der ​des alten Testaments ist die gleiche Person, die im NT Jesus Christus genannt wird.
                9. Als die Juden Jesus zu töten suchten, lag der Hauptgrund darin, dass Jesus Gott als seinen Vater bezeichnete und zwar in einer Art oder Beziehung, die er der Vater zu keinem Geschöpf hat. Darum fügt Johannes hinzu, wie er den Anspruch Jesu verstand, als er sagte, das Gott sein eigener Vater sei, hinzu. Was sagte Johannes (Joh. 5.19) ________?
                10. Nach der Feststellung, dass Jesus "Gott gleich" ist (Joh5,18), wird dies Gleichheit in Joh 5,23 weiter ausgeführt. Wir sollen dem Vater und dem Sohne gleiche _________ geben. Das Wort " wie" zeigt, dass alle Anbetung und _______, die wir dem Vater geben, in gleicher Weise Jesu Christi geben müssen. Welche Konsequenzen zeigt Johannes im zweiten Teil von v.23 für diejenigen auf, die dem Vater und dem Sohne nicht die gleiche Ehre geben? ______________.
                11. In Johannes 10,31 wollten die Juden Jesus steinigen. Warum wollten sie dies tun? (V 30)__________.
                12. Die Juden wären nicht so aufgebracht gewesen, wenn Jesus nur gemeint hätte: "Ich und der Vater sind eins in unserer Absicht und unserem Werke". Wie haben sie die Worte "Ich und der Vater sind eins" verstanden? (V 33) Die Juden haben als klar erkannt, dass Jesus beanspruchte, ​zu sein. Genau wie sie versuchten, ihn wegen Gotteslästerung (Joh 10.31) zu steinigen, was taten sie als Jesus sich selbst mit dem Namen ​`s "Ich Bin" (Vgl. 2.Mo 3,14 in Joh 8,58f benannte? ___________.
                13. Was wird passieren, wenn du nicht glaubst, das Jesus der "Ich bin" ist? (Joh 8,58)
                14 Nachdem Jesus von den Toten auferstanden war, bewies er dem ungläubigen Thomas seine körperliche Auferstehung, indem er die Wunden, die er am Kreuz empfangen hatte, betasten liess. (Joh 20,27) Thomas war von seiner körperlichen Auferstehung überzeugt und sprach Jesus direkt an, indem er ihm verschiedene Namen gab. Die Worte "zu ihm" in V 28 zeigen, dass Thomas nicht etwa in den Himmel rief, sondern was er sagte geschah "in ihm", d.h. Jesus Christus. Wie nannte Thomas Christus? __________. (V 28)
                15. Ermahnte Jesus Thomas, weil er Gottes Namen missbrauchte bzw. ihm mit einem Titel belegte, der nur Gott dem Vater zusteht? (V29) __________
                16. Haben im NT Engel es zugelassen, dass sie angebetet wurden? (Offb 22,8f; Kolosser 2,18) __________
                17. Sagte der Vater jemals zu einem Engel, "Du bist mein Sohn" ? (Hebr. 1,5)
                18. Wen beten die Engel an? (Hebr. 1,6)
                19. Als Jesus Jesaja als ​ in menschlicher Form erschien - was taten die Seraphim? (Jes.6,1.5)_________
                20. Ist es deshalb möglich, dass Christus nur ein Engel ist?________
                21. Sollen Menschen angebetet werden? (Apg. 14,11 -18)________
                22. Wen haben die Jünger und Apostel angebetet? (Mt. 2.2+11; 8,2; 9,18; 14,33; 28,9 +17; Lukas 24,52; Joh 9,38; 1. Kor 1,2)_________
                23. Durch wessen Blut wurde die Gemeinde erworben? (Apg. 20,28) ________
                24 Wer ist gemäss Rö 9,5 "über allem" und "Gott gepriesen in Ewigkeit? ____________
                25. Wer ist der Fels Israels? (5.Mo 32,1.4) ____________ . Was haben die Israeliten mit dem Felsen ​gemacht? (5.Mo 32.15 -18) ___________
                26. Wer war nach 1. Kor 10,4 der Fels Israels ( ​) von dem das AT berichtet? ___________
                27. In wem wohnt die "die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig"? (Kol. 2,9) __________
                28. Wer ist in Titus 2,13 "unser grosser Gott und Heiland"?___________
                29. Von wem wird das gleich in 2. Peter 1,1 gesagt. ____________
                30. Wer ist der wahre Gott und das ewige Leben in 1. Joh 5,20?____________
                31. Teilte der Vater seine Herrlichkeit mit dem Sohn? ____________ ( Joh. 17.5) Würde der Vater seine Herrlichkeit mit einem geschaffenen Wesen teilen? (Jes. 42,8) __________ Zu welcher Schlussfolgerung führt uns dies? ____________
                32. In Kolosser 1,16 wird uns gesagt, dass Christus ____________ geschaffen hat. ________ wurde:::::::: ihn _________und _______ ihn geschaffen. In V 17 wird uns ausserdem gesagt, dass Jesus Christus __________ existiert und dass alles ________ besteht.
                33. Die Bibel sagt ganz klar, dass Christus alle Dinge geschaffen hat. Deshalb ist es offensichtlich, dass er selber kein __________ ist. Bemerkung: Die NWü schreibt hier "alle anderen Dinge" anstelle von "alle Dinge" . Im griechischen Text kommt das Wort "andere" nicht vor.
                34. Der Hebräerbrief demonstriert die Überlegenheit Christi in seiner Person und seinem Werk gegenüber der Welt der Engel. Das Schlüsselwort im Hebräerbrief ist ____________ (Hebr. 7.19 + 22; 8,6; 9,23; 12,24) Dieses Wort betont die qualitative Überlegenheit der Natur Christi. Er ist von Natur aus besser als irgendjemand oder irgendetwas im Universum.
                a) Hebr. 1,1 -3 zeigt uns , dass die Offenbarung des Vaters durch Jesus Christus "besser" als die AT - Offenbarung durch die _________ ist.
                b) Hebr. 1,4 zeigt, dass Christus "erhabener" als die __________ ist. Die Gründe, dass Christus nicht als Engel angesehen werden kann, sind folgende:
                b1) Er hat einen ___________ ererbt (V4).
                b2) Der Vater hat niemals zu einem Engel gesagt:________________________________ V5
                b3) Der Vater hat Christus nicht gleichwertig mit den Engeln betrachtet, sondern den Engeln befohlen, dass sie ihn __________________ sollen, um zu zeigen, dass Christus über ihnen steht.
                b4) Der Vater nennt die Engel _______ und seine Diener ___________
                b5) m Gegensatz dazu nennt der Vater Christus ____________ , als er sagt, "Dein Thron, O _________, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit. (V8)
                b6) Nachdem der Vater Christus in V8 ____________ genannt hat, nennt er ihn in V 10 ___________. Beide Verse sind aus dem AT zitiert! Das Wort "Herr" in Vers 10 kommt vom Psalm 102. Der exakte Name Gottes, der in Psalm 102 verwendet wird, ist ___________ (Ps. 102,1f +25-27). Der Vater nennt Christus nicht nur "Gott", sondern auch _______. Der ​von Psalm 102 ist ________ von Hebr. 1,8-12.
                b7) Wer hat gemäss Ps 102, 25 - 27 die Welt geschaffen? _______ Zu welcher natürlichen Schlussfolgerung führen dich diese Aussagen? _________
                b8) Nach Ps . 102,27 und Hebr. 1,11f sind alle geschaffenen Dinge zeitliches und nicht ewig. Alles wird vergeben. Aber im Gegensatz zum zeitlichen Charakter alles Geschaffenen wird ​immer der Gleiche sein (Ps 102,12,27f) Im AT erklärt ​in Mal.3.6: "Ich Jehova (​), ich ___________ mich nicht", Ich Stellen werden ohne zu Zögern auf Jesus Christus angewendet. Christus ist ____________, gestern, heute und in ________ (Hebr. 13,8). Der Vater erklärt dies in Hebr. 1,10 -12. Er sagt, dass alle geschaffenen Dinge ________ werden. (V 11) Der Zusammenhang erlaubt nur die Interpretation, dass Christus höher als die Engel ist, weil er der ewige ​ist, der alle Dinge zerfallen und haben ein Ende, aber Christus bleibt für immer der Gleiche.
                b9) Das letzte Argument des Autors des Hebräerbriefes um die Überlegenheit Christi gegenüber den Engeln zu beweisen, finden wir in Hebr. 1,13 +14. Hat der Vater jemals einem Engel gesagt, dass er sich zu seiner Rechten hinsetzten solle?__________
                Zur Rechten des Vaters zu sitzen, bedeutet seine Herrlichkeit und Herrschaft mit ihm zu teilen. Hat der Vater jemals zu einem Engel gesagt, "setzte dich zu meiner Rechten" bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße"? ________ Während der Sohn neben dem Vater auf dem Thron sitzt , bringt der Vater dem Sohn Ehre und Herrlichkeit, indem er ihm seine Feinde unterwirft. Die Engel sind nur "_________________" ausgesandt zum Dienste "_____________________________"

                Zusammenfassung: NT
                Jesus Christus ist sowohl Gott als Mensch. Er ist ​in menschlicher Form. Die Schreiber des NT haben ohne Zögern die AT Stellen, die sich auf ​beziehen, direkt auf Christus angewendet. Jesus werden göttliche Titel gegeben und er wird als Gottheit von Engeln und Menschen angebetet. Es ist unmöglich an der Gottheit Jesu vorbeizugehen.
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6
                Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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                • #9
                  Sieben gedankliche Linien
                  Der Vater ist Gott.
                  Der Sohn ist Gott.
                  Der Heilige Geist ist Gott.
                  Der Vater ist nicht der Sohn.
                  Der Vater ist nicht der Heilige Geist.
                  Der Sohn ist nicht der Heilige Geist.
                  Es gibt genau einen Gott.
                  Im Herrn Jesus Christus
                  Hans Peter Wepf
                  1. Mose 15.6
                  Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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                  • #10
                    Test Signatur
                    Im Herrn Jesus Christus
                    Hans Peter Wepf
                    1. Mose 15.6
                    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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