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Studium zu Hebräer 8

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  • Studium zu Hebräer 8

    Mein Studium zu Hebräer 8.
    Anmerkungen und Korrekturen sind erwünscht!


    Die Summe dessen oder der Hauptpunkt dessen, wovon Paulus ihnen in dem Brief über die Vergleiche des irdischen, zeitlichen und des himmlischen, ewigen und somit besseren, vor Augen gestellt hat, ist: "Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln, ein Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Hütte, die der Herr errichtet hat, nicht der Mensch."

    Es geht hier um was viel erhabeneres. Denn das Zelt der Zusammenkunft (Die Stiftshütte) ist ein Bild des Himmels.
    Das Zelt der Zusammenkunft (was die Israeliten durch die Offenbarung des Mose von Gott) errichtetet haben und das ganze Priestertum an sich, war nur ein Schatten und nicht der Dinge Ebenbild selbst.
    Es wies auf das Vollkommenere Erlösungswerk des Sohnes Gottes und auf seine vollkommene Hohepriesterschaft in den Himmeln hin, wovon Aaron ein Typos (Vorbild) war. (Hebr 9,11-14)
    Denn die Wahrhaftige Hütte selbst, das Original, befindet sich im Himmel.
    Sehr interessant ist auch dieser Abschnitt, im ersten Vers von Kapitel 8, wo es heißt, das sich der Hohepriester Jesus >gesetzt< hat zur Rechten des Thrones der Majestät..., aber darauf kommen wir im nächsten Kapitel zu sprechen.

    Jeder damalige Hohepriester wurde in die Stellung gesetzt, Gott sowohl (Gaben als auch Schlachtopfer darzubringen) mit Hilfeleistung der Priestersöhne (das alles von seinem Sohn spricht) und daher musste der Sohn auch Gott etwas darbringen um IHM einen Geruch der Beruhigung zu geben, nämlich die Darbringung SEINER SELBST, die Erfüllung der ganzen Opfer, das ein für alle mal geschehene Opfer, ein ewige Beruhigung für Gott.

    Auf Erden wäre der Herr Jesus nicht mal Priester gewesen, weil solche da sind, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen (die dem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge dienen, wie Mose eine göttliche Weisung empfing, als er im Begriff war, die Hütte aufzurichten; denn „sieh zu“, spricht er, „dass du alles nach dem Muster machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist“). (2. Mo 25,40)
    ​In dem Kapitel 25 vom 2. Buch Mose, werden dem Mose die Anweisungen gegeben aus wertvollen Materialien, die Bundeslade, den Schaubrottisch und den Goldenen Leuchter zu machen, die ja auch von Gottes wunderbaren einzigartigen Sohn sprechen, und wiederum: "...Sieh zu, dass du sie nach ihrem Muster machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist."


    (Ein Exkurs zum alten und neuen Bund)

    Nachdem der Herr die Israeliten aus Gnade und um des Bundes Abrahams willen, durch das Blut des Passahlammes (ein Vorbild des kostbaren Blute Christi) aus Ägypten erlöst hatte und sie durch das geteilte Rote Meer hindurchgetragen hatte, sodass sie an dem anderen Ufer des Meeres das Lied der Erlösung sangen (2. Mo 15) - da erhielt auch das Volk den Sabbath (2. Mo 16) (das Vorbild der ewigen Ruhe) und sie bekamen das Manna, das Brot vom Himmel. (das Bild vom dem Menschen aus dem Himmel siehe Joh 6)
    Das Kapitel 2. Mo 16, in welchem uns dies mitgeteilt wird, beginnt mit den Worten: "die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai ist." (2. Mo16,1)
    Diese Bemerkung hat der Geist Gottes sicher nicht ohne Absicht hinzugefügt. Elim war der Platz, wo Israel auf seiner Wanderung die unumschränkte Gnade und Güte Gottes erfuhr, indem Gott sie im Schatten der Palmbäume am erfrischenden Wassern lagern ließ.
    Sinai dagegen war der Ort, wo sie den Boden der freien Gnade verließen und sich unter ein Bündnis von Werken stellten, bis zu dem Augenblick, da Israel an den "Fuß des Berges trat".
    In 2. Mo 19,4 erinnerte Gott das Volk, was seine Gnade an ihnen getan hatte: "Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe, wie ich euch auf Adlers Flügeln getragen und euch zu mir gebracht habe."
    ​Gott wollte ihnen keine Forderungen aufstellen, denn ER gedachte der Verheißung Abrahams zu erfüllen, ihnen das Land Kanaan zu geben, denn Abraham wurde die Erbschaft "durch Verheißung" geschenkt. (Siehe Galater 3)
    ​Aber anstatt das Israel ihr eigenes verdorbenes Herz kennt und sich einfach über die Verheißung Gottes zu freuen und es anzunehmen, legen sie in ihrem Hochmut und Selbstsicherheit ein Gelübde ab: "Da antwortete das ganze Volk insgesamt und sprach: Alles, was YHWH geredet hat, wollen wir tun!..."
    (2. Mo 19,8)
    Was war die Konsequenz davon? Und YHWH sprach zu Mose: Siehe, ich werde zu dir kommen im Dunkel des Gewölks, damit das Volk höre, wenn ich mit dir rede, und dir auch glaube auf ewig. Und Mose tat YHWH die Worte des Volkes kund. (2 Mo 19,9)
    ​...Und mache eine Grenze um das Volk ringsum und sprich: Hütet euch, auf den Berg zu steigen und sein Äußerstes zu berühren; alles, was den Berg berührt, soll gewiss getötet werden – keine Hand soll ihn berühren –, denn es soll gewiss gesteinigt oder erschossen werden; ob Vieh oder Mensch, es darf nicht leben. Wenn das Lärmhorn anhaltend ertönt, sollen sie zum Berg hinaufsteigen. (2. Mo 19,12.13)
    Aufeinmal scheint sich alles geändert zu haben, vorhin sagte ER ihnen "Ich habe euch auf Adlersflügeln getragen", aber nachdem Gelübde kommt ER "im Dunkel des Gewölks" und gebietet: "Mache eine Grenze um das Volk ringsum." Er begegnet ihnen nicht mehr mit Worten der Gnade, sondern mit Donner und Blitzen, (2. Mo 19,16) sodass das Volk zitterte.
    Die Israeliten hatten in ihrem Hochmut sich erkühnt, Gottes Gnade gegenüber von ihren elenden Werken zu reden.
    Israel sagte: "Wir wollen tun", und darum musste eine Distanz geschaffen werden, "denn das Gesetz bewirkt Zorn..." (Röm 4,15)

    ​Nun hatten aber die Israeliten das Gesetz schon gebrochen noch ehe sie es empfangen hatten und lebten schon seit der Wüstenzeit im ständigen Abfall (Siehe 2. Mo 32; Amos 5,25.26).
    Sie haben Gott erbittert, indem sie IHN in der Wüste versuchten, murrten, klagten und nicht glaubten.
    Und nachdem sie unter Josua in das verheißene Land kamen, dienten sie zwar (solange Josua und die Ältesten noch lebten) dem Herrn, aber sobald auch diese Generation starb und ihre Kinder kamen, heißt es: "Und ein anderes Geschlecht kam nach ihnen auf, das YHWH nicht kannte und auch nicht das Werk, das er für Israel getan hatte.
    Und die Kinder Israel taten, was böse war in den Augen YHWH´s, und dienten den Baalim. Und sie verließen YHWH, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte; und sie gingen anderen Göttern nach, von den Göttern der Völker, die rings um sie her waren, und sie warfen sich vor ihnen nieder und reizten YHWH. Und sie verließen YHWH und dienten dem Baal und den Astarot. (Richter 2,10-13)

    ​Es war so Gottlos in Israel das es hieß: "In jenen Tagen war kein König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen." (Richter 17,6; 21,25)
    ​Es war ein ständiges Auf und Ab. In ihrer Bedrängnis schrien sie zu dem Herrn und ER errettete sie daraus und das Land hatte dann eine gewissen Anzahl von Jahren Ruhe, und so ging es ständig weiter. (Richter 3,11.30; 5,31; 8,28)
    Sie wollten in ihrer Torheit einen König haben und verwarfen ihren Gott und der Herr gab ihnen einen König, nämlich Saul. (1. Samuel 8,7; 10,19; 11,15)
    ​Aber das Königtum in Israel hatte genauso versagt bis hin zu den Zeiten Jeremias, da war es schon der "tropfen" der das Fass zum überlaufen gebracht hatte, sodass die Zeiten der Nationen eingetroffen sind. (Lukas 21,24)
    Und da tritt zum ersten mal das Thema des "Neuen Bundes" auf. (Jeremia 31,31-34)
    Wir haben viele Bibelstellen gesehen wo Israel wirklich versagt hatte und so tief im Götzendienst drin war, das sie die Götzen sogar im Tempel anbeteten. (Jeremia 7,30; 32,34; Hesekiel 5,11; siehe ganz besonders Hesekiel 8)
    Wieso aufeinmal will Gott mit Israel einen neuen Segensbund schließen, nachdem sie IHN so extremst beleidigt und verworfen haben mit ihren Scheusalen?
    Was ist denn die Grundlage des neuen Bundes das es überhaupt zustande kommen kann?
    Ganz einfach --> Das Blut Christi (Matthäus 26,28; Markus 14,24; Lukas 22,20)

    (Noch einmal vorweg, wir Christen sind in einem Neuen Bund... Aber wir genießen die Segnungen des Neuen Bundes jetzt schon z.B. die Vergebung bzw. sogar noch höhere Segnungen z.B. die Kindschaft, die Beziehung zu Gott als unserem Vater, das ist auch der Gedanke des Hebräerbriefes.
    Die falsche Vorstellung, das ja heute in der Christenheit weit verbreitet ist, das wir in dem Neuen Bund leben, stammt ja von der gotteslästerlichen Bündis/Ersatz-Theologie der Katholischen Kirche ab, indem sie lehren das wir das Geistliche Israel sind.
    Aber es steht so nicht im Wort Gottes, deswegen ist es ja auch Theologie.
    Sowas hochmütiges lehren ja auch keine Christen. (Siehe ganz besonders Römer 11,18-21)
    Dieser Bund ist noch zukünftig und wie man sieht mit dem Überrest Israels, und zwar im Tausendjährigen Reich!
    Der Bund beginnt mit der Wiederkunft Christi wenn ER sein Volk aus der großen Drangsal befreit und sein Reich aufrichtet. (Jesaja 59,21.21; Römer 11,26.27)
    Oder wie will "die Kirche" diese Verse auslegen oder vergeistlichen: "Siehe, Tage kommen, spricht der YHWH, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde" (Jeremia 31,31)
    ​Wer sind dann das Haus Israel und das Haus Juda? Die Katholische und Evangelische Kirche? ganz sicher nicht!
    Es gibt auch kein Katholizismus und Protestantismus im Wort Gottes, nein, wir schauen darauf was die Schrift sagt und nur was die Schrift sagt (Römer 4,3; Galater 4,30) und nicht was im verlauf der Jahre die Menschen erfunden und hinzugefügt haben.
    Auch hat Gott nie mit unseren Vätern einen Bund geschlossen am Sinai und sie aus dem Lande Ägypten befreit.
    Wer nicht heilsgeschichtlich die Bibel liest, und nicht vermag Israel und Gemeinde zu unterscheiden, begibt sich auf Glatteis.
    Vor allem ist die Christliche Gemeinde im Alten Testament absolut nicht zu finden, weil sie ja auch ein Geheimnis war (Römer 16,25; Epheser 3; Kolosser 1,26).
    Das 1000-Jährige Reich hat sein Zentrum in Jerusalem (Jesaja 2,1-5; Sacharja 14,8-19).
    Die Christliche Gemeinde hat gar kein Zentrum auf der Erde, denn sie ist HIMMLISCH.
    Als der Herr mit seinen Jüngern das Abendmahl feierte, machte Christus klar, dass sein Blut die einzige Grundlage ist, auf der Gott Segnungen des neuen Bundes geben kann, aber wir müssen auch bedenken, dass der Herr Jesus auch nicht mit seinen Jüngern diesen Bund geschlossen hat, denn ER sagte nicht: "Heute hat sich die Schrift erfüllt wovon Jeremia sprach, denn jetzt schließe ich den Neuen Bund mit euch."
    (Die Jünger sind aber ein Vorbild auf den zukünftigen Jüdischen Überrest)
    Er weist stattdessen auf sein Blut hin, (denn es ist die Grundlage des Neuen Bundes) deswegen ist ER ja auch Mittler des Neuen Bundes und sein vergossenes Blut ist die Garantie dafür, dass der Bund bestehen bleibt --> (Siehe Hebräer 7,22; 8,6; 9,15)
    Wir sind SEINE Braut, wir sind SEIN LEIB, wir haben eine enge Beziehung zu Christus, in der wir gebracht worden sind.
    Für seine Braut hat Er alles gegeben, sogar sich selbst.
    Was den Leib Christi angeht, sagt die Bibel, dass jeder seinen eigenen Körper "nährt und pflegt" (Epheser 5,29).
    Bei dieser Nähe hat ein Bund keinen Platz. Wir sind ohne jeden Bund gesegnet durch die große Gnade Gottes. (Epheser 2,12.13)
    Wenn die Gemeinde entrückt wird und die christliche Haushaltung/Dispensation vorbei ist, so wird Gottes Plan mit Israel weitergehen, sodass der neue Bund mit Israel nach der Drangsal jener Tage geschlossen werden kann.

    Darby formulierte es mal ganz gut indem er schrieb: "Als irdische Dispensation betrachtet, füllt die Gemeinde in detaillierter Ausübung der Gnade die Lücke in der regulären irdischen Ordnung der Ratschlüsse Gottes aus, die durch die Verwerfung der Juden im Bund der gesetzlich vorgeschriebenen Gerechtigkeit, durch die Ablehnung des Messias, entstanden ist, bis zu ihrer Wiederaufnahme in den neuen Bund auf dem Weg der Gnade nach ihrer Umkehr;
    Aber obwohl sie eine höchst lehrreiche Klammer bildet, ist sie kein Teil der regulären Ordnung von Gottes irdischen Plänen, sondern lediglich eine Unterbrechung derselben, um ihnen einen volleren Charakter und Sinn zu geben.")
    (J.N.D Collected Writings)


    Wir haben gesehen das der Erste Bund aus Forderungen bestand ("Du sollst, du solltst nicht") weil Israel sich selber unter dem Boden des Gesetzes stellte.
    Aber unter dem Neuen zukünftigen Bund (Jeremia 30-33), den Gott wiederum mit Israel schließen wird, ist die Sprache ganz anders, nämlich ("Ich will, ich werde") Grundlage = Das Blut Christi = Gnade.

    "ICH WILL, ICH WERDE"

    [Jer 30,3] Denn siehe, Tage kommen, spricht der YHWH, da ich die Gefangenschaft meines Volkes Israel und Juda wenden werde, spricht der HERR; und ich werde sie in das Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe, damit sie es besitzen.

    [Jer 30,8] Denn es wird geschehen an jenem Tag, spricht der YHWH der Heerscharen, dass ich sein Joch von deinem Hals zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen ihn nicht mehr dienstbar machen,

    [Jer 30,10] Und du, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht YHWH, und erschrick nicht, Israel! Denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Land ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.

    [Jer 30,16] Darum sollen alle, die dich fressen, gefressen werden, und alle deine Bedränger sollen insgesamt in die Gefangenschaft gehen; und deine Berauber sollen zum Raub werden, und alle deine Plünderer werde ich zur Plünderung hingeben.

    ​[Jer 30,17] Denn ich will dir einen Verband anlegen und dich von deinen Schlägen heilen, spricht der HERR, weil man dich eine Verstoßene nennt: „Das ist Zion, nach der niemand fragt!“

    [Jer 31,13] Dann wird die Jungfrau sich freuen beim Reigen, und Jünglinge und Greise miteinander; und ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und sie trösten und will sie erfreuen, indem ich sie von ihrem Kummer befreie.

    [Jer 31,33] Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben;

    [Jer 31,33] und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.

    [Jer 31,34] Und sie werden nicht mehr jeder seinen Nächsten und jeder seinen Bruder lehren und sprechen: „Erkennt den YHWH!“, denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht der HERR. Denn ich werde ihre Schuld vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken.

    ​Jeremia macht auch durch gewisse Ausdrücke klar, dass die Erfüllung des neuen Bundes noch in weiter ferner Zukunft liegt

    "Tage kommen" (Jeremia 30,3; 31,27.31.38; 33,14)
    "in oder nach jenen Tagen" (Jeremia 31,29.33; 33,15.16)
    "jener Tag" oder "an jenem Tag" (Jeremia 30,7.8)
    "am Ende der Tage" (Jeremia 30,24)
    "es wird einen Tag geben" (Jeremia 31,6)

    [Jer 30,4] Und dies sind die Worte, die YHWH über Israel und über Juda geredet hat. --> (Michael Hardt Heilsgeschichtlich denken)


    Der neue Bund ist aufgrund besserer Verheißungen gestiftet, wie wir oben gesehen haben.
    Der neue Bund ist somit viel Besser als der alte, aber nicht weil Gott Israel etwas mangelhaftes gegeben hat, denn Israel hatte keine Kraft das Gesetz zu halten, "denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sendend, die Sünde in dem Fleisch verurteilte, damit die Rechtsforderung des Gesetzes erfüllt würde in uns, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln." (Römer 8,3.4)
    ​Und im Himmel hat ER einen vortrefflicheren Dienst, daher vermag er diejenigen auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen, indem er allezeit lebt, um sich für sie zu verwenden. (Hebr 7,25)


    Im Herrn Jesus Christus
    Daniel H

  • #2
    Danke lieber Bruder Daniel für deine tollen Ausführungen.
    Freue mich sehr, hier zu sein und dazu lernen zu können.
    Liebe Segensgrüße und noch einen schönen Abend von Katrin

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    • #3
      Hallo Liebe Schwester!
      Herzlich Willkommen.
      Wir lernen hier alle voneinander, alles geschehe zur Erbauung.
      Im Herrn Jesus Christus
      Daniel H

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