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►► Dank Dir, O Herr, dass Gold und Schätze
Strophe 1
Dank Dir, o Herr, dass Gold und Schätze
und Pracht und Schönheit dieser Welt,
dass kein Ding je mich kann ergötzen,
das mir Die Welt vor Augen stellt.
Strophe 2
Mein Jesu, Du bist meine Freude,
mein Gold, mein Schatz, mein schönstes Bild.
Nur Du bist meine Lust und Weide
und was mein Herz auf ewig stillt.
Strophe 3
Du bist allein mein Licht und Leben,
die Wahrheit selbst, das ew'ge Wort.
Du bist der Stamm unzähl'ger Reben,
bist meiner Seele Fels und Hort.
Strophe 4
Dein Reichtum ist nicht zu ergründen,
und Deine Treue wanket nicht;
und alles, was in Dir zu finden,
erbleichet und veraltet nicht.
Strophe 5
Du wirst mich bald zu Dir erheben,
mir zeigen Deine Herrlichkeit.
Ich werde ewig mit Dir leben,
Dein Antlitz schauen allezeit.
Text: Johann Scheffler (*1624 †1677)
image.png
Strophe 1
Dank Dir, o Herr, dass Gold und Schätze
und Pracht und Schönheit dieser Welt,
dass kein Ding je mich kann ergötzen,
das mir Die Welt vor Augen stellt.
Strophe 2
Mein Jesu, Du bist meine Freude,
mein Gold, mein Schatz, mein schönstes Bild.
Nur Du bist meine Lust und Weide
und was mein Herz auf ewig stillt.
Strophe 3
Du bist allein mein Licht und Leben,
die Wahrheit selbst, das ew'ge Wort.
Du bist der Stamm unzähl'ger Reben,
bist meiner Seele Fels und Hort.
Strophe 4
Dein Reichtum ist nicht zu ergründen,
und Deine Treue wanket nicht;
und alles, was in Dir zu finden,
erbleichet und veraltet nicht.
Strophe 5
Du wirst mich bald zu Dir erheben,
mir zeigen Deine Herrlichkeit.
Ich werde ewig mit Dir leben,
Dein Antlitz schauen allezeit.
Text: Johann Scheffler (*1624 †1677)
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