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Das Geheimnis Gottes, Offenbarung Offenbarung 10.7

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  • Das Geheimnis Gottes, Offenbarung Offenbarung 10.7

    Psalm 73 ► Asaph`s Q.: → Warum geht es bösen Menschen so gut?

    Antwort: ↓↓ Die Ankündigung des bevorstehenden Endes
    Offb 10,5-7 ↓↓↓
    Elberfelder 1905
    Offenbarung
    Offb 10,1 Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herniederkommen, bekleidet mit einer Wolke, und der Regenbogen war auf seinem Haupte, und sein Angesicht war wie die Sonne, und seine Füße wie Feuersäulen; Regenb.: Offb 4,3; 1. Mo 9,12-17; Hes 1,28
    Angesicht: Offb 1,16; Mt 17,2
    Füße: Offb 1,15
    Offb 10,2 und er hatte in seiner Hand ein geöffnetes Büchlein. Und er stellte seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf die Erde; Büchlein: Hes 2,9
    Meer: Ps 95,5; Ps 135,6
    Offb 10,3 und er rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und als er rief, redeten die sieben Donner ihre Stimmen. Stimme: Ps 29,4
    Löwe: Am 3,8
    Donner: Offb 4,5; Offb 8,5; Offb 11,19; Offb 14,2; Offb 16,18; Offb 19,6
    Offb 10,4 Und als die sieben Donner redeten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe dieses nicht. Versiegle: Offb 22,10; Da 8,26; Da 12,4; Da 12,9
    Offb 10,5 Und der Engel, den ich auf dem Meere und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel 5. Mo 32,40
    Offb 10,6 und schwur bei dem, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, daß keine Frist<O. kein Aufschub> mehr sein wird, schwor: Hebr 6,13; 1. Mo 22,16; Da 12,7
    Zeit: Offb 6,11
    Offb 10,7 sondern in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er posaunen wird<O. im Begriff steht zu posaunen>, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein, wie er seinen eigenen Knechten, den Propheten, die frohe Botschaft verkündigt hat. vollendet: Offb 11,15; Offb 16,17; Ps 33,9; Ps 33,11
    verkündet: Apg 3,21; 1. Petr 1,10-12; Am 3,7
    Offb 10,8 Und die Stimme, die ich aus dem Himmel hörte, redete wiederum mit mir und sprach: Gehe hin, nimm das geöffnete Büchlein in der Hand des Engels, der auf dem Meere und auf der Erde steht. Stimme: Offb 10,4-5; Jes 30,21
    Offb 10,9 Und ich ging zu dem Engel und sagte ihm, er möge mir das Büchlein geben. Und er spricht zu mir: Nimm es und iß es auf; und es wird deinen Bauch bitter machen, aber in deinem Munde wird es süß sein wie Honig. Hes 3,1-3
    Offb 10,10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Munde süß, wie Honig, und als ich es gegessen hatte, wurde mein Bauch bitter gemacht. aß: Jer 15,16
    bitter: Jer 20,8-9
    Offb 10,11 Und es wurde mir gesagt: Du mußt wiederum weissagen über Völker und Nationen und Sprachen und viele Könige. weissag.: Hes 21,14; Hes 21,19; Hes 37,4; Hes 37,7; Hes 37,9; Hes 37,10; Hes 37,12; Joe 3,1; Apg 2,17
    Völker: Offb 14,6

    H. A .Ironside:
    Das ist das Thema der Buchrolle (vgl. Offenbarung 10.2) mit den sieben Siegeln: der Erweis der Heiligkeit Gottes, nachdem Er so lange Böses in Seinem Universum geduldet hat.
    Welches größere Geheimnis als die Frage "Warum läßt Gott so oft zu, daß Ungerechtigkeit den Sieg davonträgt?" begegnet dem menschlichen Geist und verwirrt ihn? ...
    Das ist SEIN Geheimnis.
    Er wird es zu gegebener Zeit offenbaren, und alles wird licht sein wie der Tag ... Sein letzter Triumph über alles Böse wird auf dem sich rasch verlagernden Schauplatz der Offenbarung so anschaulich dargestellt ...

    --
    WJO Offenbarung
    Was ist hier mit dem „Geheimnis Gottes“ gemeint?
    Aus dem Zusammenhang ergibt sich, daß dieses Geheimnis sich auf die Regierungswege Gottes mit der Welt bezieht, die

    so verborgen sind, daß kein Mensch sie ergründen kann. Der Mensch argumentiert denn auch, daß es keinen Gott der Liebe geben kann, da die Welt voller Kriege, Hungersnöte, Krankheiten und anderem Unheil ist.

    Das ist das Geheimnis der Regierung Gottes, die zuläßt, daß das
    Böse gedeiht, manchmal sehr lange, und daß die Strafe erst am Ende kommt, während inzwischen viele Gläubige bedrängt werden und keine
    Belohnung erhalten. Eine direkte Regierung wie im Tausendjährigen Reich ist ganz anderer Art. Dann wird das Böse immer sofort gerichtet werden und die Belohnung für das Gute nicht ausbleiben.
    Für viele Menschen sind Gottes heutige Regierungswege mit dieser Welt ein Geheimnis; sie verstehen nicht das Ziel, auf das Gott im Verborgenen hinarbeitet. Aber für uns sind Gottes Wege im Prinzip kein Geheimnis mehr, auch wenn wir noch so viele Fragen haben.
    Die
    Hauptfrage ist für uns schon beantwortet, und das ist das herrliche Endziel von Gottes Wegen (siehe 11,15-18). Die verborgene Regierung Gottes ist fast vollendet, sein verborgener Rat ist fast erfüllt. Bald wird die Welt diesen verborgenen Rat Gottes verstehen lernen, wenn seine verborgene Regierung in die direkte Regierung des Herrn Jesus übergehen wird, der sein Reich auf der Erde aufrichten wird. Dann wird man nicht mehr nach dem Warum von Krankheit, Elend und Krieg fragen. Die Gottlosen werden gerichtet werden, und wer treu war, wird endlich belohnt und gesegnet werden. Gottes Knechte, die Propheten, wußten das schon vorher (Vers 7), aber für die Menschen dieser Welt ist es noch ein Geheimnis.
    In der heutigen Haushaltung (Heilsperiode) zählen nur die Menschen für Gott, die den Herrn Jesus annehmen und Ihm folgen
    wollen; sie führt und bewahrt Er trotz der scheinbaren Abwesenheit der göttlichen Regierung.
    Sie bringt Er zur Vollendung, wo der volle Segen
    sie erwartet.


    -----------


    (John F. Walvoord)

    Die großartige Schilderung der Gestalt des Engels (V. 1-4 ) war die Vorbereitung auf die Verkündigung, die sich daran anschließt (V. 5 - 7 ). Indem er feierlich bei Gott, dem ewigen Schöpfer, schwor, erklärte der Engel: Es soll hinfort keine Zeit mehr sein . Diese Wiedergabe des griechischen Textes wurde häufig dahingehend mißverstanden, daß es hier um die Ablösung der gegenwärtigen Zeitdimension mit ihren sequentiell aufeinanderfolgenden Ereignissen gehe. Das ist jedoch nicht der Grundgedanke dieser Passage.
    Der klare Hinweis auf Gott als den Schöpfer (vgl. Offb 4,11;14,7 ) tritt vielmehr jeglichen evolutionären Spekulationen über den Ursprung der Erde entgegen und bekräftigt die Allmacht Gottes in seinem Umgang mit der Welt im Gericht am Ende der Zeit.

    Der Engel kündigte an, daß die siebte Posaune das Geheimnis Gottes zur Vollendung bringen würde.
    Dieses Geheimnis war zuvor Gottes Propheten mitgeteilt worden. Es geht hier also nicht um eine verborgene Wahrheit, sondern um die endgültige Erfüllung vieler alttestamentlicher Passagen, die sich auf die herrliche Wiederkunft des Gottessohnes und die Errichtung seines gerechten Friedensreiches auf Erden beziehen. In dem, was heute geschieht, enthüllt sich Gottes Plan nicht unbedingt, denn noch hat der Satan Macht und kann in Erscheinung treten.
    Doch es wird eine Zeit kommen, in der er endgültig entmachtet ist und die Weissagungen der alttestamentlichen Propheten sich erfüllen.
    Dann werden alle Menschen den Herrn kennen und alles über ihn wissen ( Jer 31,34 ). An dieser Stelle findet sich abermals ein Hinweis darauf, daß die siebte Posaune das Gericht der sieben Schalen des göttlichen Zorns, von denen in Offb 16 die Rede ist, eröffnet. ( Offb 10,8-11 )

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    WDBL:↓↓

    5-7_Der Engel mit dem einen Fuß auf dem Meer und dem anderen auf der Erde erhebt seine Rechte zum Himmel und schwört. Das ist die vertraute Schwurgeste, wie wir bereits
    bei Abraham sehen: »Ich hebe meine Hand auf zu Jahwe, zu Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde besitzt« (1Mo 14,22). Die meisten Textkritiker meinen, das Adjektiv »rechte« gehöre in den Text (es fehlt in TR, und darum auch in AV und Luther 12). Der Eid ist umfassend, er nennt sowohl den Schöpfer als auch die Schöpfung. Er schwört bei dem, »der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit«. Er, der Lebendige, und der Zeitlose, der Ewige, hat durch Seine Macht Geschöpfe in drei Bereichen ins Dasein gerufen: a)_im Himmel – »und was in ihm ist« b)_die Erde – »und was auf ihr ist« c)_das Meer – »und was in ihm ist« In diesen umfassenden Aussagen ist das gesamte materielle Universum eingeschlossen, von den fernsten Milchstraßen bis zu den von niemandem je gesehen Bewohnern der tiefsten Meere.

    Die Lüge von der selbsttätigen Entstehung und Höherentwicklung allen Lebens wird mit wenigen Worten bloßgestellt und wird durch das jetzt angekündigte souveräne Handeln Gottes widerlegt. Wenn hier von Gott als dem Schöpfer gesprochen wird, dann um uns zu zeigen, dass der, der den Willen und die Macht hatte, die Schöpfung zu beginnen, auch die Macht hat, diese Schöpfung ihrer Bestimmung zuzuführen.

    901 Offenbarung 10,1-11
    In diesem Eid findet sich nebenbei ein Beweis dafür, dass dieser Engel nicht Christus sein kann. Die Bibel sagt uns, dass die Menschen bei einem größeren schwören (Hebr 6,16), und hier anerkennt dieser Engel, indem er schwört, dass Gott unendlich größer ist als er. Es vertrüge sich nicht mit dem Wesen Christi, dass Er der Schwörende sein sollte, und es ginge gegen die Natur dieses Eides.

    Die Aussage des Herrn, die aus einem anderen Zusammenhang geäußert wurde: »Der Vater ist größer als ich« (Joh 14,28), ist kein Argument hiergegen. Beim vorliegenden Eid geht es um Gott, den in sich selbst existierenden (»der da lebt«); um den Ewigen (»von Ewigkeit zu Ewigkeit«). Dass der Engel beim allmächtigen Schöpfer schwört, zeigt, dass er nur ein Geschöpf ist. Seine Ankündigung enthält drei Dinge:

    1._Die Erklärung, »dass keine Frist mehr sein wird«. Man hat das oft so gelesen, als ob hier gesagt würde, die Zeit höre jetzt auf und die Ewigkeit beginne. Es geht hier darum, dass das »bis«, das so viele prophetischen Verheißungen noch eingeschränkt hatte (1Mo 49,10; 1Tim 6,14; Hebr 9,10), jetzt aufgehoben wird. Die Zeit des Wartens ist vorbei, Gott macht sich auf und handelt. Die Elberf übersetzt also ganz korrekt, dass »keine Frist«, also kein Aufschub (JND) mehr sein wird.

    2._Die Begrenzung. Die einzige Begrenzung in dieser Aussage betrifft den Aufschub. Das »sondern«, alla, hat großes Gewicht und könnte hier fast mit »außer« übersetzt werden.
    Das Warten soll bis zum Ertönen der siebten Posaune dauern. Sobald diese ertönt, wird das jahrhundertelange Warten zu Ende sein. Wie gesagt, besteht die siebte Posaune aus den sieben Zornesschalen, und diese werden wahrscheinlich innerhalb einiger Tage ausgegossen werden.
    Weil die Zeit so kurz ist, heißt es hier »in den Tagen der Stimme des siebten Engels«.
    Die Posaune selbst wird nur kurz ertönen. Der Engel »wird posaunen«, mellô, ist im Begriff, zu posaunen. Dieses Hilfsverb kommt zwölfmal in diesem Buch vor (der erste Beleg ist 1,19), und jedes Mal zeigt es die unmittelbare Nähe des genannten Geschehens an.
    3._Die Offenbarung. Die siebte Posaune bringt die Erfüllung des »Geheimnisses Gottes... wie er seinen eigenen Knechten, den Propheten die frohe Botschaft verkündigt hat«.

    Das Wort »Geheimnis« meint im NT nie etwas Mysteriöses, sondern etwas Verborgenes, das so lange unbekannt bleiben muss, bis Gott es enthüllt. Das geschieht durch Offenbarung. Während der Jahrhunderte des Wartens verkündeten die Knechte Gottes, die Propheten, die frohe Botschaft, euangelizô. Es gibt keinen Anlass, die »Propheten« hier entweder auf das Alte oder auf das Neue Testament zu beschränken. Ihre frohen Mitteilungen blieben notwendigerweise unvollständig, aber sie werden endlich ihre Erfüllung erfahren, wenn die siebente Posaune ertönt. Das bedeutet, dass »das Geheimnis Gottes« die volle Erkenntnis Christi sein muss, wie es in Kol 2,2 ganz deutlich zum Ausdruck kommt. Göttliche Gerechtigkeit, Heiligkeit, Kraft und Liebe, Dinge, die der Glaube in allen Zeitaltern gekannt und erfahren hat, werden sichtbare und greifbare Gestalt annehmen, wenn Christus in Seiner eigenen Person das Reich einnehmen wird.

    Verheißungen, Weissagungen und Bilder, welche im Lauf der Jahrhunderte die frohe Botschaft verkündigt hatten, werden in Ihm sichtbar zur Erfüllung kommen. Wenn die siebte Posaune ertönt, dann rufen die himmlischen Chöre laut, wie sich diese Erwartung erfüllt hat: »Und der siebte Engel posaunte: und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, wel- Offenbarung 10,1-11 902 che sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit« (Offb 11,15).
    Die Unwissenheit und die Gleichgültigkeit der Menschen haben dazu geführt, dass die Menschen in der Schöpfung den Schöpfer nie erkennen wollten, und dass auch die Gläubigen ihn nur ganz schwach wahrgenommen haben. Nun aber wird auf der Grundlage der Erlösung durch das Lamm alles Seufzen der Kreatur aufhören, das Böse wird von Gott niedergeworfen werden, die Schöpfung wird im Tausendjährigen Reich die ganze Herrlichkeit des Schöpfers frei und voll aufstrahlen lassen.

    Die Menschen werden nicht mehr an Gottes Sorge um die Erde zweifeln und niemand wird Ihm vorwerfen können, er kümmere sich nicht um die Leiden der Kreatur. Man wird nicht mehr fragen, warum Er in der Geschichte geschwiegen habe. Was zuvor den Menschen ein Geheimnis war, hat jetzt sein Ziel erreicht.

    Christus tritt jetzt die Herrschaft an, wie vor alters angekündigt worden ist.

    --
    der Großes tut, daß es nicht zu erforschen, und Wundertaten, daß sie nicht zu zählen sind.
    11 Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht, und er zieht vorbei, und ich bemerke ihn nicht.

    Ijob 11,7–9
    7 Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmächtigen ergründen?
    8 Himmelhoch sind sie, was kannst du tun? Tiefer als der Scheol, was kannst du wissen?
    9 Länger als die Erde ist ihr Maß und breiter als das Meer.

    Ijob 26,14
    14 Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?

    Ijob 33,13–14
    13 Warum hast du wider ihn gehadert? Denn über all sein Tun gibt er keine Antwort.
    14 Doch in einer Weise redet Gott und in zweien, ohne daß man es beachtet.

    Ijob 37,23
    23 den Allmächtigen, den erreichen wir nicht, den Erhabenen an Kraft; und das Recht und der Gerechtigkeit Fülle beugt er nicht.

    Psalm 145,3
    3 Groß ist Jehova und sehr zu loben, und seine Größe ist unerforschlich.

    Kohelet 3,11
    11 Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, ohne daß der Mensch das Werk, welches Gott gewirkt hat, von Anfang bis zu Ende zu erfassen vermag.

    Kohelet 11,5
    5 Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist, wie die Gebeine in dem Leibe der Schwangeren sich bilden, ebenso weißt du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt.

    Jesaja 40,13
    13 Wer hat den Geist Jehovas gelenkt, und wer, als sein Ratgeber, ihn unterwiesen?

    Jesaja 40,28
    28 Weißt du es nicht? Oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist Jehova, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand.

    Jesaja 55,8–9
    8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht Jehova.
    9 Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

    Matthäus 11,27
    27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.

    Johannes 1,18
    18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.

    Römer 11,33–34
    33 O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!
    34 Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen?

    1. Korinther 2,11
    11 Denn wer von den Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes.

    1. Timotheus 6,13–16
    13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles am Leben erhält, und Christo Jesu, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,
    14 daß du das Gebot unbefleckt, unsträflich bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,
    15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der selige und alleinige Machthaber, der König der Könige und Herr der Herren,
    16 der allein Unsterblichkeit hat, der ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann, welchem Ehre sei und ewige Macht! Amen.


    Die Heilige Schrift. Aus dem Grundtext übersetzt. (Elberfeld: R. Brockhaus, 1905), Hiob 9,10–1. Tim 6,16.

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    Bibelstellen

    SCHLÜSSELSTELLEN

    Hiob 11,7–9; Hiob 26,14; Psalm 145,3; Jesaja 55,8–9; Matthäus 11,27; Johannes 1,18; Römer 11,33–34; 1.Korinther 2,11;
    1.Timotheus 6,13–16

    WEITERE VERSE

    Hiob 9,10–11; Hiob 11,7–9; Hiob 33,13–14; Hiob 37,23; Prediger 3,11; Prediger 11,5; Jesaja 40,13; Jesaja 40,28
    [David Haines, „Gottes Unergründlichkeit“, in Grundriss der Dogmatik, ed. Brannon Ellis, Mark Ward, und Jessica Parks (Bellingham, WA: Lexham Press, 2018).]​​

    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    Danke!

    Warum geht es bösen Menschen so gut?

    Wen hat diese Frage nicht auch schon rumgetrieben bis geärgert…? >>> bis er im Wort Gottes, Gottes Gedanken und Prophezeiungen darauf gefunden hat!
    Ich denke im Geschäftsleben gezwungenermassen immer wieder daran.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Johannes 1,14
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
    (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
    eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
    voller Gnade und Wahrheit;​

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