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2. Thessalonicher 2.13

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  • 2. Thessalonicher 2.13

    Lehrt da Paulus Calvinismus?
    Elberfelder 1905
    2. Thessalonicher
    2. Thes 2,13 Wir aber sind schuldig, Gott allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch von Anfang erwählt hat zur Seligkeit<O. Errettung> in Heiligung<Eig. im Geheiligtsein> des Geistes und im Glauben an die Wahrheit, danken: 1. Thes 1,2; 1. Thes 2,13; 1. Thes 3,9
    erwählt: Eph 1,4; 1. Thes

    1,4; 1. Thes 5,9

    Heiligung: 1. Kor 6,11; 1. Petr 1,2
    Glauben: Röm 3,22; Eph 2,8
    Wahrheit: Joh 8,32; Joh
    14,6; Joh 17,17
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    - Errettung durch Kindergebären: 1.Timotheus2:15
    Hoffnung für alle: „Ausserdem liess sich auch nicht Adam von der Schlange verführen, sondern Eva. Sie hat Gottes Gebot übertreten.
    Doch auch sie wird errettet werden, wenn sie ihre Aufgabe als Frau und Mutter erfüllt, ihr Vertrauen auf Gott setzt, in seiner Liebe bleibt und bereit ist, seinen Willen zu tun.“

    - Erwählung und Errettung: 2. Thessalonicher 2:13; 2.Timotheus 2:9-10

    2.Thessalonicher 2:13 ist die einzige Stelle im NT, in der die Errettung in direktem Zusammenhang mit der Auserwählung steht.

    Der Ausdruck „von Anfang“ wird in einigen guten Handschriften mit „als Erstlinge“ wiedergegeben.
    Gottes ewige Erwählung basiert auf seiner Vorkenntnis
    (Röm 8:29; 1.Pt 1:2), d.h. Gott weiss im voraus um die Reaktion jedes Menschen auf das Evangelium des Heils.

    „Wir aber sind schuldig, Gott allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, dass Gott euch von Anfang erwählt hat zur Seligkeit (*)
    in Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit.“ Kommentar dazu:

    Die calvinistische Deutung des Verses ist, dass das Wort (*)

    Seligkeit auch mit „Errettung“ übersetzt werden kann.
    Daraus folgern die Calvinisten, dass Gott uns von Anfang erwählt hat zur Errettung
    zum Heil vor den Folgen der Sünde der ewigen Hölle.
    Diese Lesart von: 2. Thessalonicher 2.13 beinhaltet die Spekulationen, dass es angeblich beim Wort
    „Errettung“ in 2. Thessalonicher 2.13 um die grundsätzliche Errettung vor der Hölle geht.

    Nur oberflächliche Leser der isolierten Bibelstelle 2. Thessalonicher 2.13 fallen auf die calvinistische Röhrenblickdeutung von 2.Thessalonicher 2.13 rein.
    Sobald man den Verskontext des ganzen zweiten Kapitels bzw. des ganzen 2. Thessalonicher Briefes liest,
    bricht die Spekulation haltlos in sich zusammen.


    Denn es geht im 2 Thessalonicherbrief NICHT um die grundsätzliche Errettung vor der Hölle,
    denn das war für die Thessalonicher schon seit ihrer Wiedergeburt und Bekehrung klar geregelt.
    Vielmehr hatten die Thessalonicher eine ganz andere brennende Frage,
    die es zu klären galt:
    Ist der „
    Tag des Herrn“ schon da?

    War der Abfall schon da?
    Es geht um eine Errettung vor dem Abfall in der Endzeit, wo die echten Christen nicht hineinkommen können,
    weil sie vorher entrückt werden, siehe erster Thessalonicher Brief.


    Im Grunde genommen wird man nur vom Calvinismus frei,
    wenn man Gottes Wort im Zusammenhang liest und versucht den Sinn des gesamten Textes zu erfassen und nicht aus isolierten Teilsätzen sich selbst eine Theologie zusammenbastelt.

    Für sich selber – alleine – Gottes ganzes Wort lesen, selbst im Gebet zu Jesus Christus gehen, ist die Lösung!
    Lese doch mal selber den ganzen 1. + 2. Thessalonicherbrief und frage Dich, ob es im zweiten Brief um:


    a) die Errettung vor der Hölle (= Sündenvergebung) geht, oder
    b) die Errettung vor der letzten grossen Verführung und Drangsal geht, wo „der Sohn des Verderbens“ erscheint, nachdem das was zurückhält (der Heilige Geist in den Wiedergeborenen Christen) entrückt ist?

    Speziell in besagten Vers 2. Thessalonicher 2.13 wird den Thessalonichern versichert, dass sie nicht in dieses Endzeitgericht hinein kommen,
    wie es bereits im ersten Thessalonicher Brief klar bestätigt wurde.

    Calvinisten können das aber nicht verstehen,
    weil sie ja keine Erretteten sind, also den Heiligen Geist nicht haben.


    Die Gotteslästerungen des Calvinismus
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

    Kommentar


    • #3
      2. Thessalonicher 2, 13 - 14
      Wir aber sind schuldig, Gott allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch von Anfang erwählt hat zur Seligkeit in Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit, wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, zur Erlangung der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus.​

      Lehrt da Paulus Calvinismus?

      Nein!

      Das Lächerliche am Calvinismus sind die Begründungen und ein sehr gutes Beispiel bietet 2. Thessalonicher Kapitel 2, Vers 13, dieser Vers wird von Anhängern der calvinistischen Lehre gefestigt durch offensichtliche Lügen.

      Dort wird tatsächlich dem faulen Bibelleser gelehrt, daß der Vers von der souveränen Erwählung Gottes zur Heiligung, sowie zum Glauben spricht.
      Das Prinzip des Calvinismus bedeutet also, daß der Sünder, der weiter in seinem sündigen Zustand verharren will, und der nicht glauben will, von Gott unwiderstehlich neu programmiert wird, nämlich zur Heiligung und zum Glauben.

      Aber jetzt wird es Zeit sich mit dem ganzen Bibeltext zu beschäftigen und man darf ruhig das Gehirn einschalten.


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