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10 Jungfrauen

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  • 10 Jungfrauen

    Könnte mir jemand das Gleichnis von dem Herrn Jesus und den 10 Jungfrauen auslegen?
    Im Herrn Jesus Christus
    Daniel H

  • #2
    Prüfet Alles und das Gute behaltet:


    An jenem Tag, nachdem er am frühen Morgen mit seinen Jüngern den verfluchten und verdorrten Feigenbaum betrachtet hatte, Matth. 21,18-22, geht der Herr erneut in den Tempel. Matth. 21,23; 22,23. Es wird für ihn ein Tag voller Auseinandersetzungen mit den Obersten des Volkes: mit den Hohenpriestern und Ältesten, Matth. 21,23-22,14, mit den Pharisäern und Herodianern, Matth. 22,15-22, den Sadduzäern, Matth. 22.23-33, und wieder mit den Pharisäern und Schriftgelehrten. Matth. 22,34 46; 23,13-39.

    Hierbei erweist er eine Vollmacht in seinen Worten, die der seiner Werke entspricht. Luk. 24,19. Es ist seine letzte Begegnung mit ihnen in Freiheit, und da er weiß, daß seine Stunde jetzt gekommen ist, Joh. 12,23, nimmt er keine Rücksicht mehr auf die ihm drohende Gefahr. Unter Einsatz seines Lebens gibt er ihnen, trotz aller Erfahrungen mit ihrer Herzenshärtigkeit, eine letzte Möglichkeit zur Umkehr.


    Er warnt sie in Gleichnissen, Matth. 21,28-22,14, bekennt sich erneut zu seiner göttlichen Sendung und ruft sie zum Glauben an ihn auf. Joh. 12,44-50. Schließlich droht und klagt er in schonungsloser Offenheit und spricht sein siebenfaches „Wehe euch!" über sie aus, das in der Klage über Jerusalem endet. „Ihr habt nicht gewollt" . Matth. 23,13-39. So wie Hesekiel die Herrlichkeit des Herrn vom Tempel weichen und sich auf dem Ölberg niederlassen sah, Hes. 8,6; 9,3; 11,23, so verläßt nun auch der Herr den Tempel, um ihn nie wieder zu betreten. Matth. 24,1. Seine nächsten Reden (wahrscheinlich am folgenden Tag, Matth. 26,2) finden auf dem Ölberg statt, Matth. 24.3 sie richten sich nur noch an seine Jünger und betreffen die Endzeit. Matth. 24-25.



    I. Die Begleitumstände.

    Dem Gleichnis von den zehn Jungfrauen ist bereits die Rede von der Tempelzerstörung, den Drangsalen der Endzeit, der Ankunft des Menschensohnes und der Aufruf zur Wachsamkeit vorausgegangen. Matth. 24.

    Diese Ermahnung setzt der Herr Jesus nun mit zwei weiteren Gleichnissen fort.

    Dabei ist es seine Absicht, seinen Jüngern zum mindesten fünf Wahrheiten in Bezug auf seine Rückkehr einzuprägen:

    1. Die absolute Gewißheit seiner Zusage.
    Joh 14,1-3; Apg 1,10-11; Hebr 9,28.


    2. Die Ungewißheit des Zeitpunktes.
    Matth 24,36.43; Mark 13,32; Apg 1,7.


    3. Die Notwendigkeit der Wachsamkeit und Bereitschaft.
    Matth 24.44; 25.13; 1.Thess 5,6.


    4. Die Glückseligkeit jener, die bereit sein werden.
    Matth 24.46: 25.10.


    5. Das Unglück jener, die nicht bereit sein werden.
    Matth 24,48-51; Luk 13,24-28.





    II. Die zehn Jungfrauen. V. 14.

    Wenn auch das Bild zunächst auf Israel bezogen ist, so ist es durchaus auch anwendbar auf die bekennende Christenheit.

    1. Worin sie übereinstimmen:
    a) Sie alle tragen die gleiche Benennung;
    hier werden sie Jungfrauen genannt; heute bekennt man sich in großen Scharen zum Christentum.

    b) Sie alle haben die gleiche äußere Erscheinung;
    so wie das äußerlich einwandfreie Verhalten vieler Gemeinde- und Kirchgänger nichts darüber aussagt, ob sie errettet sind oder nicht.

    c) Sie alle tragen Lampen, d. h. sie haben irgendein Bekenntnis.

    d) Sie alle haben die gleiche Absicht: dem Bräutigam entgegenzugehen.
    Zahlreiche Aktivitäten innerhalb der Gemeinden sollen diesem Zweck dienen.
    Und doch kann man bei aller christlichen Aktivität unerrettet sein.




    2. Worin sie sich unterscheiden:
    a) Fünf Jungfrauen sind weise, fünf sind töricht.
    Sie alle hatten einen Anfang im Geist gemacht, doch nur die Hälfte von ihnen hat den notwendigen Vorrat.
    Gal 3,3; Hebr 6,4-8.
    b) Der Unterschied der Krüge ist nur inwendig am vorhandenen oder mangelnden Oelvorrat erkennbar.
    Das Öl ist ein Bild des Heiligen Geistes, Sach 4,1-6; 2.Kor 1,21-22; 1.Joh 2,20.27.
    Die Krüge ein Bild des menschlichen Leibes, der beim wiedergeborenen Menschen zum Tempel des Heiligen Geistes wird.
    2.Kor 4,7-10; Joh 3,3.5; 1.Kor 3,16; 6,19.





    III. Die eingeschlafenen Jungfrauen. V, 5

    Sie alle schlafen ein, geben es auf, den Bräutigam zu erwarten.

    1. Die Ursachen des Schlafes:
    a) Mangelndes Bibellesen.
    Jos 1,8; Ps 1,1-2.
    b) mangelndes Gebet.
    Joh 4,23; Eph 6.18: Kol 4.2: 1.Thess 5,17; 1.Tim 2,8; Jak 5,13.16; Jud 20: Dan 6,11-12; 2.Mose 17,8-13; 1.Sam. 12.23.
    c) mangelndes Zeugnis.
    Röm 1,8.16; 1.Thess 1,8; 2.Tim 1,8; Hebr 13,15.
    d) mangelnde Selbstverleugnung.
    Luk 14,26; Röm 8.17: 1.Kor 9.24-27: Phil 3.7.14


    2. Die Folgen des Schlafes:
    a) Verlust der Gemeinschaft mit dem Herm,
    1.Joh 1,3; Ps 23,
    b) Verlust der Freude am und im Herrn,
    Neh 8,10; Phil 44

    c) Verlust der Brauchbarkeit im Dienst des Herr,
    Philem 11; 2.Tim 4.11: Phil 2.19-22.


    3. Die notwendige Ermahnung:
    Röm 13,11; Offb 3,1-2.





    IV. Das Geschrei um Mitternacht. V.6.

    Der Bräutigam kommt
    1. Die Zeit: um Mitternacht, in der Stunde der größten Dunkelheit.
    Luk 22,53; 1.Tim 4,1-3; 2.Tim 3,1-5.

    2. Die Art und Weise: plötzlich und unerwartet.
    Matth. 24,44; 1.Kor 15,52.

    3. Der Schrei: ,,Siehe!"
    Hebr 11,27: 12.1-3.

    4. Der Befehl: ,,Gehet aus"
    Jer 51,6; Hebr 11,8: 13.13: 2.Kor 6,14: 7,1, ,,ihm entgegen" 1.Mose 24.64-65. Hebr 11,13-16.39-40.






    V. Die klugen Jungfrauen. V. 7-10.
    1. Sie alle stehen vom Schlaf auf.
    Eph 5,14.

    2. Sie alle schmücken ihre Lampen, sie tun Buße.
    Offb 2,5.16: 3,3.20

    3. Die klugen Jungfrauen haben Vorrat an Öl, ihre Lampen brennen, und sie sind bereit.
    2.Petr 3,12-13; 1.Thess 1,9-10.

    4. Sie gehen ein und erlangen das Heil.
    Hebr 9,28.

    5. Sie gehen mit dem Bräutigam, haben Gemeinschaft mit ihm.
    Joh 14.1-3: 1.Thess 4,13-18.

    6. Sie gehen mit zur Hochzeit, sind Teilhaber seiner Segnungen.
    Offb 19,6-9.

    7. Die Tür wird verschlossen, die Gnadenzeit ist beendet.
    Offb 21.27.






    VI. Die törichten Jungfrauen. V. 11-13
    1. Sie sind nicht vorbereitet.
    Amos 4.12.

    2. Sie kommen vor eine verschlossene Tür.
    1.Mose 7,16 Luk 13,24-28; Offb 3,7.

    3. Sie rufen verzweifelt.
    Luk 16,24-26.

    4. Sie erhalten eine trostlose Antwort.
    Joh 10,26.

    5. Des Herrn Jesu Mahnung und Gebot an seine Jünger im Blick auf die Endzeit:
    a) ,,Es ist nicht eure Sache, Zeit und Stunde zu wissen".
    Apg 1,7.

    b) Fürchtet, zurückzubleiben!
    Hebr 4.1.

    c) Erwartet und beschleunigt durch heiligen Wandel und Gottseligkeit die Ankunft des Tages Gottes!
    2.Petr 3.11-12.

    d) Erwartet ihn stündlich, damit, wenn er kommt und anklopft, ihr ihm alsbald auftut!
    Luk 12.35-48.
    a) habt die Lenden umgürtet: seid abmarsch-bereit!
    2.Mose 12.11.

    b) laßt die kleinen Dinge klein sein: die Zeit ist begrenzt.
    1.Kor 7,29-31.

    e) Laßt im Eifer nicht nach und beweist die volle Gewißheit der Hoffnung bis ans Ende!
    Hebr 6,11.

    f) Achtet auf die Zeichen der Zeit.
    Matth 16,3; 24.33.

    g) Erkennet die Zeit, um Gott vernünftig zu dienen!
    Luk 12,56; Röm 13,11; 12,1.

    h)„Der Geist und die Braut sagen: Komm!"Offb 22,17. „Amen, komm, Herr Jesus!" Offb 22,20.
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
    ——————————————————

    Antonino.S

    Kommentar


    • #3
      In Matthäus 24,4-26
      behandelte er die sieben Jahre der Drangsalszeit,



      auch die Zeit der Bedrängnis für Jakob (Jer 30,7) genannt
      .

      Als Nächstes beschrieb er sein
      zweites Kommen auf die Erde (V. 27-30),
      gefolgt von der erneuten Sammlung des Volkes Israel im Land.

      Wir finden sodann einen Einschub (Parenthese)
      = Klammer
      in der Reihenfolge der Ereignisse, indem Jesus durch Gleichnisse zu Wachsamkeit,
      Bereitschaft und Treue ermahnte (V. 32-51).

      Dann beschrieb er in zwei Gleichnissen
      das nächste eschatologische Ereignis für Israel,

      I. das auf das zweite Kommen folgt: das Gericht über die dann lebende Generation, um die Erretteten von den Unerretteten zu trennen (25,1-30).

      Die Formulierung »
      Dann
      « (V. 1) muss mit Kapitel 24,31
      aufeinanderfolgend
      verbunden werden.

      Das Problem in dem unmittelbar vorausgehenden Abschnitt (Mt 24,50-51) hat der Herr Jesus von einem Gericht gesprochen, das die unvorbereiteten Israeliten aus dem messianischen Reich ausschließen würde.

      Danach kam eine Frage über dieses Gericht auf:
      Auf welcher Grundlage würde das Volk gerichtet werden?
      Die Lösung: →
      Zunächst gibt der Herr Jesus die Antwort im:
      Gleichnis von den zehn Jungfrauen (Mt 25,1-13).

      Zu Beginn
      muss
      der Kontext beachtet werden.
      Der Herr Jesus beschäftigte sich an dieser Steile mit dem
      Gericht für das Volk Israel.
      Die Gemeinde ist nirgendwo in dieser Darlegung von Matthäus 24-25 im Blick.

      Vielmehr entfaltete Jesus hier die Eschatologie

      des Volkes Israel.

      Symbolik:
      Symbolik Im zehnten Königreich der Himmel -Gleichnis finden wir zehn Jungfrauen.
      Zehn ist die Zahl der menschlichen Verantwortung, oder auf das Ganze bezogen: Erdenfülle.



      Obwohl Paulus von der Gemeinde als einer »reinen Jungfrau« sprach,
      beweist dieser Gebrauch des Bildes keineswegs,dass die Gemeinde in diesem Gleichnis im Blick ist.

      Erneut gebraucht der Herr Jesus das vertraute Bild der orientalischen Hochzeit.

      Eine zweite Einladung wurde denen zugesandt, die zuvor eingeladen waren.
      Ihnen wurde mitgeteilt, dass das Hochzeitsmahl vorbereitet war und ihre Teilnahme erwartet wurde. Der Bräutigam hatte das Haus seines Vaters verlassen, um zum Haus seiner Verlobten zu gehen und sie als Braut zu sich zu holen.
      Dem Brauch gemäß bereitete der Brautvater ein Festessen für seine Tochter vor und lud ihre Freundinnen ein,
      damit sie die bevorstehende Hochzeit mit ihnen feiern konnte.

      Es ist nicht bekannt, wie lange das Festessen im Haus der Braut dauerte.
      Als die eingeladenen Gäste sich zum Hochzeitsmahl im Haus des Bräutigams versammelten, wussten sie, dass sie eine unbestimmte Zeit warten mussten, bis der Bräutigam mit seiner Braut zum Festmahl kam.

      Die zehn Jungfrauen
      hatten sich an dem Ort versammelt, an dem das Hochzeitsmahl stattfinden sollte, und sie erwarteten ebenfalls das Erscheinen des Bräutigams mit seiner Braut.
      Die zehn Jungfrauen waren von zweierlei Charakter:
      die einen töricht, die anderen klug.

      Die Törichten hatten keine Vorsorge für eine längere Verspätung des Bräutigams getroffen.
      Da die Lampen nur eine kleine Menge Öl fassen konnten, war es üblich,
      zusätzliches Öl in einem Krug mitzunehmen, um nachfüllen zu können.
      Die Klugen hatten zusätzliches Öl in Krügen mitgebracht, da sie um die Möglichkeit einer Verspätung wussten.

      Als es dann wirklich später wurde, konnten sie das Öl ihrer Lampen auffüllen und so dafür sorgen, dass ihre Lampen weiter brannten.
      Als es Nacht wurde, merkten die Wartenden, dass es wohl Morgen würde, bis der Bräutigam kam. Doch entgegen dem Brauch hatte der Bräutigam das Haus der Braut verlassen und reiste nach Einbruch der Dunkelheit.

      Er kam gegen Mitternacht in seinem Heimatdorf an.
      Da die Gäste den Bräutigam nicht mehr erwartet hatten, waren sie alle schlafen gegangen.

      Als der Bräutigam sich dem Dorf näherte, sandte er die Nachricht von seiner Ankunft voraus, sodass die Festgäste ihm entgegengehen konnten, um ihn und seine Braut zum Hochzeitssaal zu geleiten.

      Es war bereits dunkel, daher brauchte man Lampen, um hinauszugehen und den Bräutigam zu empfangen.
      Dieser Umstand machte besonders den Unterschied zwischen den beiden Gruppen von Jungfrauen deutlich:
      die Klugen konnten ihre Lampen auffüllen und dem Bräutigam entgegengehen;
      die Törichten hatten kein Öl und konnten den Bräutigam nicht willkommen heißen.

      So waren einige auf die Verspätung vorbereitet, andere nicht. Auch die Unvorbereiteten wollten den Bräutigam und seine Braut treffen, um das Hochzeitsfest zu feiern
      Sie versuchten, noch Öl zubekommen.

      Da es unmöglich war, zu dieser späten Stunde auf dem Markt Öl zu kaufen, wollten sie etwas von den klugen Jungfrauen leihen.

      Doch diese weigerten sich, ihr Öl mit ihnen zu teilen. Die klugen Jungfrauen waren nicht selbstsüchtig, sondern vielmehr dem Bräutigam treu.

      Sie wollten gehen und ihn treffen, und sie brauchten ihr Öl, um sich dem Festzug zum Hochzeitssaal anschließen zu können.

      zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen« (Mt 25,10).

      Die törichten Jungfrauen hatten keine andere Wahl, als bis Tagesanbruch zu warten und dann Öl auf dem Markt zu kaufen.Nachdem sie sich Nachschub besorgt hatten, kamen sie zum Hochzeitssaal und baten darum, eingelassen zu werden. Doch der Gastgeber weigerte sich, die Tür zu öffnen.

      Obgleich Israel während der Drangsalszeit eindrückliche Zeichen gegeben werden (Mt 24,14), werden manche unvorbereitet sein, wenn der König kommt, um sein Tausendjähriges Reich aufzurichten. Die Vorbereiteten gehen in das Reich ein, um sich an seinen Gaben zu erfreuen, doch die Unvorbereiteten werden ausgeschlossen. Daher lehrt dieses Gleichnis, dass es ein Gericht der dann lebenden Israeliten geben wird, um zu beurteilen, wer vorbereitet ist und wer nicht. Das ist eine Erweiterung der vorherigen Aussage Jesu:
      "
      Deshalb seid auch ihr bereit"
      (Mt 24,44).

      n. JDP
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6
      Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

      Kommentar


      • #4
        Zum Matthäusevangelium
        .

        1. Matthäus Evangelium ist die Darstellung Jesu Christi als König. 1. Der König hat einen eindrucksvollen Stammbaum Mt 1.1

        2. Der Gott Abrahams Isaaks und Jakobs wird vorgestellt 1,2
        --a) Abraham = aus: Glauben Rö 4 und 1. Mo 15,6
        --b) Isaak = Durch sein stellvertretendes Opfer 1. Mose 22
        --c) Jakob den Sünder rettet 1. Mo 32,24 -30

        3. Der König als ein Sohn Davids Mt 1,6 =Titel

        4. Dem König gebührt Anbetung Mt 2,11

        5. Der König erhält Geschenke
        --a) Gold (Symbol für Gottes Wesen
        --b) Weihrauch (Symbol für Anbetung Off 5,8 Der König auch als der Priester Gottes
        --c) Myrrhe = Symbol auch für Bitterkeit und Leiden = Prophet Gottes


        6) Der König gibt die Regierungserklärung ab Mt 5 -7

        7) Der König ist der Messias und tut die Zeichen des Messias
        --a) Heilung eines Aussätzigen Mt 8, 1-4
        --b) Befreiung eines stummen Besessenen Mt 12,22 + 23
        --c) Heilung eines Blindgeborenen Mt 21,14

        8)Israel lehnt den König ab Mt 12

        9)Der König ist der Herr des Sabbats Mt 12,8

        10)Der König ist grösser als der Tempel Mt 12,6

        11) mehr Prophet Mt 12,41

        12) mehr als irdische König Mt 12,42

        13 Der König weist Zeichenforderungen zurück (Ausser des Zeichens Jonas, ein Bild der Auferstehung Mt 12,38 - 45

        14) Der König hat Israel befreit Mt 12,43-45, (Nachdem Israel dies nicht mehr annehmen wollte, kommt die Finsternis noch schlimmer zurück.

        15) Der König geht aus dem Hause Israels hinaus Mt 13,1 (Symbolische Verwerfung Israels, Rö 9-11 Rö 11, 25+26

        16) Der König setzt sich an das Meer (Völkermeer Off 17,15 Mt 13,1) Symbol dass das Heil zu den Heiden geht. Eph 2,13 -18

        17) Der König setzt sich, es ist vollbracht Joh 19,30

        18) Der König redet ab Kp 13 in Gleichnissen Mt 13,3 d.h. der Ohren hat der Höre...

        19) Der König zeigt die Zukunft Mt 24
        --a) Die Zerstörung des Tempels Mt 24, 1-3 (Titus 70nChr)
        --b) Wiederkunft Jesu Mt 24,3
        --c) Ende der Weltzeit

        20 Der König bringt den neuen Bund in seinem Blute

        21) Der König macht den Weg frei ins Heiligtum in dem gezeigt wird, dass das die zeremonielle Heiligtum leer und bloss war.

        22) Der König lebt Mt 28, 6+7

        23) Der König hat Gewalt und Macht 28.18

        24 Der König gibt befehle an seien Untergebenen 28.19

        25) Der König ist alle Tage bei Ihnen 28.30

        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6
        Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

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