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| Elberfelder 1905 | |
| Galater | |
| Gal 1,1 Paulus, Apostel, nicht von Menschen, noch durch einen Menschen, sondern durch Jesum Christum und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten, | Apostel: Röm 1,1; 1. Kor 1,1 Jesus: Gal 1,12 Gott: 2. Kor 1,1 auferweckt: Apg 2,24; Hebr 13,20 |
| Gal 1,2 und alle Brüder, die bei mir sind, den Versammlungen von Galatien: | Phil 4,21 |
| Gal 1,3 Gnade euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, | Gal 6,16; Gal 6,18; 2. Kor 1,2 |
| Gal 1,4 der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt<O. Zeitalter, Zeitlauf>, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, | Mt 20,28; Mk 10,45; Eph 5,2; Tit 2,14 Weltlauf: Röm 12,2; Eph 2,2 Willen: 1. Thes 4,3; Hebr 10,10 |
| Gal 1,5 welchem die Herrlichkeit sei<O. ist> von Ewigkeit zu Ewigkeit<W. in die Zeitalter der Zeitalter>! Amen. | Röm 11,36; Eph 3,21 |
| Gal 1,6 Ich wundere mich, daß ihr so schnell von dem, der euch in der<O. durch die> Gnade Christi berufen hat, zu einem anderen<O. zu einem verschiedenen; nicht dasselbe Wort wie [V. 7]> Evangelium umwendet<O. umgewandt seid>, | Gal 3,1; Gal 5,2-7; 2. Kor 11,4 |
| Gal 1,7 welches kein anderes ist; nur daß etliche sind, die euch verwirren und das Evangelium des Christus verkehren wollen. | verwirren: Gal 5,10; Gal 5,12 Evang.: 1. Kor 3,11; Eph 4,4-6 verdrehen: Apg 15,1 |
| Gal 1,8 Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte außer dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht! | Röm 16,17; 1. Kor 15,1 Engel: 2. Kor 11,13-14 verflucht: 1. Kor 16,22; Offb 22,18-19 |
| Gal 1,9 Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht! |
Im Galater Brief Kp 1 geht es nicht um das
«»Ziel oder Wirkung»»,
sondern um das «»Mittel»».
Das judaisierende "Evangelium", also das Werkgerechtigkeits Evangelium,
das auch die heutigen Werkgerechtigkeits- Irrlehrer verbreiten wie:
Olaf Latzel,
Lothar Gassmann
Karl Hermann Kauffmann
und viele andere mehr-
die verleugnen, dass der Glaube allein errettet usw..
Auf diesem Niveau waren die judaisierenden Irrlehrer schon in Apostelgeschichte 15.1.
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Das Evangelium der Gnadenzeit hat ein komplett anderes Ziel-
als das Evangelium des König- Reiches.
Das Evangelium, das wirkliche Christen heute verkünden,
hat das Mittel: «»Glaube»»
und das Ziel: Bei Christus in der Herrlichkeit des Vaterhauses.
Das Evangelium, das nach der Entrückung und in der Drangsal Jakob verkündet wird, basiert auf
Psalm 96 und Offenbarung 14-
und das Ziel ist:
der Einzug in das Königreich der Himmel, Phase 4,
also in das 1000jährige Reich.
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Sicher sollten wir nie jemanden das Ewige Leben einreden.
Sicher sollten wir nie jemandem die Sicherheit des Heils einreden.
Entweder hat er es aus Glauben oder er hat es eben nicht,
denn beides hat man nur aus Glauben nicht aus Werken oder nicht sündigen.
Sicher sollten wir nie jemandem die Sicherheit des Heils einreden.
Entweder hat er es aus Glauben oder er hat es eben nicht,
denn beides hat man nur aus Glauben nicht aus Werken oder nicht sündigen.
Der Sinn deines Lebens besteht darin, Gemeinschaft mit Gott zu haben.
Aber(!) kein natürlicher Mensch ohne Gott hätte Bestand in dieser Gemeinschaft.
Es wird auch keinen Unterschied unter den Menschen geben, denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.
Der Mensch muss aufgrund seiner Gottesferne sterben, und kommt dann vor das Gericht, das Urteil: ewige Gottestrennung für ihn, weil Gott heilig und gerecht ist. An diesem ewigen Ort, auch als Feuersee bezeichnet, wird der Mensch niemals mehr die Möglichkeit zur Gemeinschaft mit Gott haben und für immer (das ist ohne Ende) getrennt von Ihm sein(!).
Von sich heraus kann der Mensch nichts erreichen, um seine Lage in dieser wichtigsten Angelegenheit und Priorität zu verbessern; -welche Anstrengungen auch immer unternommen werden, durch die Sünde ist der Mensch getrennt von Gott.
Jedes Werk selbst, welches in dieser Richtung unternommen wird, ist zu alledem sündigen gegen Ihn und am Ziel mit Ihm vorbei.
Nützliche Worte für die in einer Notsituation befindlichen (du hast 60 Sekunden Zeit):
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit;
Christus ist für alle Gottlosen/Sünder und dessen Sünden gestorben;
Er (der Gerechte) kannte Sünde nicht und Gott hat Ihn für uns (die Ungerechten) zur Sünde gemacht;
Jesus ist gestorben und auferstanden.
Er ist gestorben für unsere Sünden und Er ist begraben worden und auferweckt, dass ist wieder lebendig geworden am dritten Tag, auf dass Er herrsche sowohl über Tote als über Lebendige;
Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus gegen alle und auf alle, die da glauben.
Wer seine Gesinnung in Bezug auf Gott nicht ändert, geht ewig verloren.
Glaube an Jesus Christus.
Lies die Bibel, das Wort Gottes!
-*-*
Evangelium was ist:↓↓
Was das Evangelium betrifft, dem Wort Gottes auf der Spur!
"Allgemeiner, dafür präziser"
Unabhängig von unterschiedlichen Inhalten des Evangeliums bestimmt der Inhalt das Ziel.
0.0 Was ist der allgemeine Inhalt des jeweiligen Evangeliums?
1.0 Was und wer ist Überbringer der Botschaft?
1.1 Wann und wo wird die Botschaft überbracht?
2.0 Wer ist Absender, wer Empfänger der Botschaft?
2.1 Wie ist auf der Grundlage des Inhaltes das Verhältnis zwischen Empfänger und Absender zu bestimmen?
2.2 Wo, wann, warum wird der Empfänger mit dem Inhalt der Botschaft konfrontiert?
2.3 Wie ist das Verhältnis konkret?
2.4 Existiert eine Forderung und wenn ja, welche und von welcher Seite aus?
2.5 Erfordert diese Forderung, Gehorsam und von wem wird sie verlangt?
2.6 Welche Tätigkeit, welcher Inhalt ist nötig, dieser Forderung durch Gehorsam nachzukommen?
3.0 Was ist das Ergebnis im Ziel, bei Gehorsam, oder Ungehorsam?
4.0 Wird im Inhalt der Botschaft ein Mittler zwischen Absender und Empfänger bestimmt?
4.1 Was oder wer ist Mittler und bezeichnet dessen Tätigkeit in Qualität, zwischen Absender und Empfänger?
5.0 Existiert ein Ablaufdatum vonseiten des Absenders, oder Empfängers zum Inhalt der Botschaft?
5.1 Wann beginnt und endet dieses Ablaufdatum?
"Evangelium ist Botschaft, nicht Ziel; -jedoch zielführend. "
-*-*-
Paulus verwendet sechs Begriffe, um den gesamten Umfang des Evangeliums zu beschreiben, das er predigte:
1. Das Evangelium Gottes
(Römer 1,1). Hier ist die Quelle der guten Nachricht. Sie stammt nicht vom Menschen, sondern von Gott, der „seinen Sohn gesandt hat zur Sühnung für unsere Sünden“ (1. Joh. 4,10) und seinen Engel gesandt hat, um „allen Menschen die frohe Botschaft grosser Freude“ zu verkünden.
(Lukas 2:10).
2. Das Evangelium Christi
(Gal 1,7). Hier ist das Thema der guten Nachricht bereits erwähnt. Es ist die Erklärung, dass Jesus Christus, der ewige Sohn Gottes, „in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten“ (1. Tim. 1,15), dass der Vater „unser aller Schuld auf ihn gelegt hat“ (Jesaja. 53: 6), und dass er auferstanden ist und zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt (Römer 8,34).
3. Das Evangelium der Gnade Gottes
(Apostelgeschichte 20,24). Hier ist die Natur der guten Nachricht. Gott verkündet, dass er ein unverdientes Geschenk für die ganze Menschheit hat, die Errettung durch den Glauben an seinen geliebten Sohn. „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch selbst; es ist die Gabe Gottes, nicht aus Werken, damit sich niemand rühme“ (Eph. 2:8-9).
4. Das Evangelium deiner Errettung
(Eph 1,13). Hier ist das Werk der guten Nachricht. Es ist die „Kraft Gottes zur Errettung für jeden, der glaubt …“ (Römer 1,16). „Gott hat dich erwählt zum Heil durch die Heiligung des Geistes und den Glauben an die Wahrheit, wozu er dich berufen hat durch unser Evangelium …“ (2 Thessalonicher. 2:13-14).
5. Das Evangelium des Friedens
(Eph. 6:15). Hier ist die Wirkung der guten Nachricht – Frieden!
Es ist Frieden mit Gott: „Darum haben wir, gerechtfertigt durch den Glauben, Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus“ (Römer 5,1).
Es ist auch Gewissensfrieden: „...das Blut Christi (soll) euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen“ (Hebräer 9,14).
6. Das Evangelium der Herrlichkeit (das „herrliche Evangelium“) – (1 Tim. 1:11). Hier ist das endgültige Ziel der guten Nachricht, dass diejenigen, die sie erhalten, jetzt und in Ewigkeit an Gottes Herrlichkeit teilhaben können.
„Wir aber alle, die mit offenem Angesicht wie durch einen Spiegel die Herrlichkeit des Herrn sehen, werden von Herrlichkeit zu Herrlichkeit in dasselbe Bild verwandelt, wie durch den Geist des Herrn“ (2. Korinther 3,18).
Christus „kostete den Tod für jeden Menschen ... (damit er) viele Söhne zur Herrlichkeit bringe“ (Hebr. 2:9-10).
„Vater, ich will, dass auch die, die du mir gegeben hast, bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt“ (Johannes 17: 24).
Aber(!) kein natürlicher Mensch ohne Gott hätte Bestand in dieser Gemeinschaft.
Es wird auch keinen Unterschied unter den Menschen geben, denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.
Der Mensch muss aufgrund seiner Gottesferne sterben, und kommt dann vor das Gericht, das Urteil: ewige Gottestrennung für ihn, weil Gott heilig und gerecht ist. An diesem ewigen Ort, auch als Feuersee bezeichnet, wird der Mensch niemals mehr die Möglichkeit zur Gemeinschaft mit Gott haben und für immer (das ist ohne Ende) getrennt von Ihm sein(!).
Von sich heraus kann der Mensch nichts erreichen, um seine Lage in dieser wichtigsten Angelegenheit und Priorität zu verbessern; -welche Anstrengungen auch immer unternommen werden, durch die Sünde ist der Mensch getrennt von Gott.
Jedes Werk selbst, welches in dieser Richtung unternommen wird, ist zu alledem sündigen gegen Ihn und am Ziel mit Ihm vorbei.
Nützliche Worte für die in einer Notsituation befindlichen (du hast 60 Sekunden Zeit):
Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit;
Christus ist für alle Gottlosen/Sünder und dessen Sünden gestorben;
Er (der Gerechte) kannte Sünde nicht und Gott hat Ihn für uns (die Ungerechten) zur Sünde gemacht;
Jesus ist gestorben und auferstanden.
Er ist gestorben für unsere Sünden und Er ist begraben worden und auferweckt, dass ist wieder lebendig geworden am dritten Tag, auf dass Er herrsche sowohl über Tote als über Lebendige;
Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus gegen alle und auf alle, die da glauben.
Wer seine Gesinnung in Bezug auf Gott nicht ändert, geht ewig verloren.
Glaube an Jesus Christus.
Lies die Bibel, das Wort Gottes!
-*-*
Evangelium was ist:↓↓
Was das Evangelium betrifft, dem Wort Gottes auf der Spur!
"Allgemeiner, dafür präziser"
Unabhängig von unterschiedlichen Inhalten des Evangeliums bestimmt der Inhalt das Ziel.
0.0 Was ist der allgemeine Inhalt des jeweiligen Evangeliums?
1.0 Was und wer ist Überbringer der Botschaft?
1.1 Wann und wo wird die Botschaft überbracht?
2.0 Wer ist Absender, wer Empfänger der Botschaft?
2.1 Wie ist auf der Grundlage des Inhaltes das Verhältnis zwischen Empfänger und Absender zu bestimmen?
2.2 Wo, wann, warum wird der Empfänger mit dem Inhalt der Botschaft konfrontiert?
2.3 Wie ist das Verhältnis konkret?
2.4 Existiert eine Forderung und wenn ja, welche und von welcher Seite aus?
2.5 Erfordert diese Forderung, Gehorsam und von wem wird sie verlangt?
2.6 Welche Tätigkeit, welcher Inhalt ist nötig, dieser Forderung durch Gehorsam nachzukommen?
3.0 Was ist das Ergebnis im Ziel, bei Gehorsam, oder Ungehorsam?
4.0 Wird im Inhalt der Botschaft ein Mittler zwischen Absender und Empfänger bestimmt?
4.1 Was oder wer ist Mittler und bezeichnet dessen Tätigkeit in Qualität, zwischen Absender und Empfänger?
5.0 Existiert ein Ablaufdatum vonseiten des Absenders, oder Empfängers zum Inhalt der Botschaft?
5.1 Wann beginnt und endet dieses Ablaufdatum?
"Evangelium ist Botschaft, nicht Ziel; -jedoch zielführend. "
-*-*-
Paulus verwendet sechs Begriffe, um den gesamten Umfang des Evangeliums zu beschreiben, das er predigte:
1. Das Evangelium Gottes
(Römer 1,1). Hier ist die Quelle der guten Nachricht. Sie stammt nicht vom Menschen, sondern von Gott, der „seinen Sohn gesandt hat zur Sühnung für unsere Sünden“ (1. Joh. 4,10) und seinen Engel gesandt hat, um „allen Menschen die frohe Botschaft grosser Freude“ zu verkünden.
(Lukas 2:10).
2. Das Evangelium Christi
(Gal 1,7). Hier ist das Thema der guten Nachricht bereits erwähnt. Es ist die Erklärung, dass Jesus Christus, der ewige Sohn Gottes, „in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten“ (1. Tim. 1,15), dass der Vater „unser aller Schuld auf ihn gelegt hat“ (Jesaja. 53: 6), und dass er auferstanden ist und zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt (Römer 8,34).
3. Das Evangelium der Gnade Gottes
(Apostelgeschichte 20,24). Hier ist die Natur der guten Nachricht. Gott verkündet, dass er ein unverdientes Geschenk für die ganze Menschheit hat, die Errettung durch den Glauben an seinen geliebten Sohn. „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch selbst; es ist die Gabe Gottes, nicht aus Werken, damit sich niemand rühme“ (Eph. 2:8-9).
4. Das Evangelium deiner Errettung
(Eph 1,13). Hier ist das Werk der guten Nachricht. Es ist die „Kraft Gottes zur Errettung für jeden, der glaubt …“ (Römer 1,16). „Gott hat dich erwählt zum Heil durch die Heiligung des Geistes und den Glauben an die Wahrheit, wozu er dich berufen hat durch unser Evangelium …“ (2 Thessalonicher. 2:13-14).
5. Das Evangelium des Friedens
(Eph. 6:15). Hier ist die Wirkung der guten Nachricht – Frieden!
Es ist Frieden mit Gott: „Darum haben wir, gerechtfertigt durch den Glauben, Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus“ (Römer 5,1).
Es ist auch Gewissensfrieden: „...das Blut Christi (soll) euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen“ (Hebräer 9,14).
6. Das Evangelium der Herrlichkeit (das „herrliche Evangelium“) – (1 Tim. 1:11). Hier ist das endgültige Ziel der guten Nachricht, dass diejenigen, die sie erhalten, jetzt und in Ewigkeit an Gottes Herrlichkeit teilhaben können.
„Wir aber alle, die mit offenem Angesicht wie durch einen Spiegel die Herrlichkeit des Herrn sehen, werden von Herrlichkeit zu Herrlichkeit in dasselbe Bild verwandelt, wie durch den Geist des Herrn“ (2. Korinther 3,18).
Christus „kostete den Tod für jeden Menschen ... (damit er) viele Söhne zur Herrlichkeit bringe“ (Hebr. 2:9-10).
„Vater, ich will, dass auch die, die du mir gegeben hast, bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt“ (Johannes 17: 24).
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