Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Kains Opfergabe unannehmbar?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Kains Opfergabe unannehmbar?

    Was machte Kains Opfergabe unannehmbar? für Gott? War es die Opfergabe selbst oder Kains Haltung? Q.: D.H.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    Das sind berechtigte und brauchbare Fragen an Gottes Wort! - Vielen Dank!

    Abel hat grundsätzlich verstanden, daß ein großes (vorzüglicheres) Opfer nötig ist, und er hat es im Glauben verstanden und gebracht!

    Im Gegensatz sein Bruder. Wenn Kain glaubte, dann an seine eigene Kraft und an seinen eigenen Fleiß. Er vertraute (glaubte) Jehova Gott nicht und suchte (wollte) auch nicht Gemeinschaft mit Ihm, sondern entfernte sich von Jehova Gott, nicht Jehova Gott von Kain.


    Was machte Kains Opfergabe unannehmbar für Gott?
    • Unglaube / Nicht vertrauen in Jehova Gott
    • Opfer war nicht ausreichend


    War es die Opfergabe selbst oder Kains Einstellung / Gesinnung und Haltung?

    • Beides

    Aufgrund des Glaubens brachte ‭Abel‭ ein besseres Opfer dar als Kain. Deshalb nahm Gott seine Gaben an und stellte ihm das Zeugnis aus, vor ihm bestehen zu können.

    …auch…

    Durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzüglicheres Opfer dar als Kain, durch welches er Zeugnis erlangte, daß er gerecht war, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen, obgleich er gestorben ist, redet er noch.
    Zuletzt geändert von Gast; 05.04.2023, 18:13.

    Kommentar


    • #3
      Die Haltung bringt aus dem Inneren, aus dem Herzen, äussere Dinge (Taten, Werke) sichtbar hervor.

      Jakobus 2,
      17 Also ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, an sich selbst tot.
      18 Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir meinen Glauben aus meinen Werken zeigen.
      19 Du glaubst, daß Gott einer ist, du tust wohl; auch die Dämonen glauben und zittern.
      20 Willst du aber wissen, o eitler Mensch, daß der Glaube ohne die Werke tot ist?
      21 Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar opferte?
      22 Du siehst, daß der Glaube zu seinen Werken mitwirkte, und daß der Glaube durch die Werke vollendet wurde.
      23 Und die Schrift ward erfüllt, welche sagt: "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet", und er wurde Freund Gottes genannt.
      24 Ihr sehet also, daß ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein.
      25 Ist aber gleicherweise nicht auch Rahab, die Hure, aus Werken gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem anderen Wege hinausließ?
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Johannes 1,14
      Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
      (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
      eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
      voller Gnade und Wahrheit;​

      Kommentar

      Lädt...
      X