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Er wird mir Sohn sein

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  • Er wird mir Sohn sein

    [Off 21,7] Wer überwindet, wird dieses erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.

    Sagt dass der Herr Jesus?
    wenn ja, wie ist das mit dem:" er wird mir Sohn sein" zu erklären?
    Im Herrn Jesus Christus
    Daniel H

  • #2
    der Siegende empfängt (erbt / besitzt zukünftig / erwirbt) dieses auch (und) sein (ich-werde-sein) ihm Gott und er sein (wird-sein) mir Sohn aber den

    „mir (theós - Gott) Sohn sein“

    • „mir Sohn sein“ bezieht sich direkt auf Gott auf zukünftiges „sein“, daß ist, jetzt noch nicht!

    „… der Siegende erbt dieses…“ bezieht sich auf das vorher Geschriebene.

    Kommentar


    • #3
      Elberfelder 1905
      Offenbarung
      Offb 21,7 Wer überwindet, wird dieses ererben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein. erben: Röm 8,17; Eph 3,6; Gal 3,29
      Sohn: 2. Kor 6,18


      ​WMCD
      21,7 Er ist derjenige, der die Überwinder mit einem vollständigen Erbe segnet und ihnen eine neue Vertrautheit in der Beziehung zwischen Vater und Gotteskind zueignet. Wie schon vorher bemerkt, ist ein Überwinder jemand, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist (1. Joh 5,5). Durch den Glauben überwindet er die Welt (1. Joh 5,4).


      WDBL
      Vers 7: Es werden den Heiligen in der neuen Schöpfung weitere Verheißungen gemacht.
      Die erste Verheißung hat mit dem Maß des Besitzes zu tun, den die Heiligen erben sollen:


      »Wer überwindet, wird dieses (AV: »alle Dinge«) ererben«.
      Die Erben werden individuell als solche bezeichnet, die über winden.
      Damit sind alle jene gemeint, die im Verlauf der Zeitalter wahren Glauben geübt haben.

      Gegen den sie umgebenden Unglauben bewiesen sie Glauben an Gott. Jeder wahre Gläubige ist also ein Überwinder und hat daher Teil an der neuen Schöpfung.

      Die sieben Verheißungen an die Überwinder in der Gemeindezeit zei gen, wie die Gläubigen in jeder geistlichen Lage überwinden.

      Die Heiligen haben stets auf ihr Erbe gewartet, ein Erbe, das mit Christus verbunden ist.

      Das gilt für Israel (Röm 4,13-14) und für die Gemeinde (Röm 8,17; Gal 4,7; Tit 3,7; Jak 2,5).

      Christus, der »zum Erben aller Dinge« (Hebr 1,2) gesetzt ist, wird Sein Erbe mit Seinen Heiligen teilen.

      Die zweite Verheißung hat mit dem Stand der Heiligen in der neuen Schöpfung zu tun.
      Sie werden nicht allein reiche Erben sein, sondern auch den Stand von Söhnen haben. Eine der Segnungen des Neuen Bundes, den der Herr durch Seinen Opfertod besiegelte, lautete:
      »Ich werde ihnen Gott sein, und sie werden mir zum Volk sein.« Diese Beziehung beinhaltet Dienst und Zeugnis.

      In dieser neuen Schöpfung werden Seine Knechte Ihm dienen (22,3), dem, der Ihnen zum Gott ist.

      Kein fremder Anspruch wird mehr das Herz dieser Knechte bestimmen. Aber sie sind Gott noch näher, denn sie sind nicht allein Knechte, sondern auch Söhne:

      »Er wird mir Sohn (hyios) sein.« Das Wort, das Johannes in allen seinen Schriften verwendet, um die Beziehung des Wiedergeborenen zu Gott zu bezeichnen, ist »Kind«, teknon (siehe Joh 1,12), und er hat das Wort hyios sorg-sam für Christus vorbehalten.

      Dies ist die einzige Stelle in allen Schriften des Johannes, wo dieses Wort auf den Gläubigen angewendet wird.

      Vom Thron wird dieses kostbare Wort ausgesprochen, um zu zeigen, dass der Gläubige jetzt die Stellung Christi auch in dieser Seiner Einzigartigkeit teilt.

      Gott freut sich, seinen Knecht-Sohn öffentlich zu ehren.

      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6
      Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

      Kommentar


      • #4
        Das Besondere in Vers 7 sind wohl die Auslegungen auf Grund der Übersetzung und wer (irgend) in einem Grundtext nachprüft, daß dort nicht „wer überwindet“ steht, als ob es in diesem Zusammenhang welche geben würde die nicht überwinden. An dieser Stelle ist ausschließlich der Überwinder gemeint (und nicht „wer“!!

        Das Partizip „νικῶν" - transl. nikôn
        (überwunden!) kann als Adjektiv verwendet werden, um jemanden zu beschreiben, der gerade siegreich ist oder war. Es kann aber auch als Substantiv verwendet werden, um jemanden zu bezeichnen, der ein Sieger, ein Überwinder ist. In den ältesten Grundtexten steht „der Überwinder“, daß ist mit Artikel ó (der)!

        Im ganzen Abschnitt Vers 6 bis 8 geht es um das Zukünftige, das Beständige, das Ewige! …und wie ist Vers 7 einzuordnen?


        6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will (zuk. werde) dem Dürstenden aus (ex) der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.
        7 Der Überwinder (der Siegende) wird dieses (Vers 6b) ererben, und (auch) ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.
        8 Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen den Lügnern, ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist.​

        Was wird der Überwinder erhalten (ererben)? - Er ist der Dürstende der aus der Quelle des Wassers des Lebens umsonst bekommt! - Leben, das gekennzeichnet ist von absoluter Gemeinschaft, im Gegensatz zu Vers 8!

        Weil er dieses ererbt, ist dieses Erhaltene auch gekennzeichnet mit „… und (auch) ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein“

        Kommentar


        • #5
          Vielen Dank!
          Im Herrn Jesus Christus
          Daniel H

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