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Römer 13,1-2 (bis7)

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  • Römer 13,1-2 (bis7)

    Q.: Kers Tin ► wie erklärt sich Römer 13,1-2 (bis7)
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    In aller Kürze:
    Hätte Gott auf der in Sünde gefallenen Erde keine Nationen mit Grenzen gesetzt, keine Obrigkeiten und Hoheiten eingesetzt, was herrschte in der Welt unter allen Menschen?
    >> ANARCHIE! Schrecklicher kann ich mir keine menschlich soziale Lebensform vorstellen.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Johannes 1,14
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
    (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
    eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
    voller Gnade und Wahrheit;​

    Kommentar


    • #3
      …wie erklärt sich Römer 13, 1-7?


      Römer 13, 1-7
      1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.

      Die meisten erklärenden Auslegungen übervorteilen die „obrigkeitlichen Gewalten“ und erwähnen ausschließlich weltliche Obrigkeiten.

      • Das „wie“ der Frage, erklärt sich, durch Gott verordnet (eingesetzt)!

      • „Jede Seele“ (oder „jedes Herz“), schließt keinen aus, und bezieht auch jeden weltlichen Herrscher mit ein, daß ist, jeder Gläubige - jeder Ungläubige.

      • Wenn wir lesen „denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott“, dann stellen wir zu manchen Auslegungen fest, daß dort nicht steht „denn es ist keine weltliche Obrigkeit…“ oder „denn es ist keine Obrigkeit in der Welt, außer von Gott“.

      • Die Obrigkeit der Obrigkeiten, ist der Mann Jesus Christus von Gott verordnet (eingesetzt). Das lässt auch in manchen Diskursen keinen Raum für Geschwurbel, oder Rechtfertigung für ambitionierte Bibelvers-Picker, welche gerne ihre Sicht argumentativ unterstreichen, nämlich damit, das man Gott mehr gehorchen soll als Menschen und dabei Haushaltungen sinnentleert vermischen, bzw. zusammenhanglos ausfechten, mit einem großen Pseudohang zur Dramatik.

      • Wenn wir die Lehrbriefe ein wenig erkennen, dann auch, daß Herr Jesus wirklich Herr ist, verordnet (eingesetzt) von Gott und dieser Herr ist tatsächlich der ausschlaggebende Eckstein, uns daran zu erinnern, was die inhaltliche Richtung unserer Gebete für die weltlichen Obrigkeiten ist.

      Natürlich bezieht sich der Zusammenhang wesentlich auf die von Gott (in der Welt) verordneten ObrigkeitEN, aber das Gott sich in Seinem Wort widerspricht, bezieht sich auf das Desinteresse an Seinem Wort! … usw., etc., etc., …


      2 Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil über sich bringen.

      3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;

      4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut.

      5 Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen.

      6 Denn dieserhalb entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.

      7 Gebet allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.​

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