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    ICF Die Verführer: Strupler Bigger Bölsterli etc..

    16.10.2022, 06:04
    Ordner: Christianisierte Betrugsunternehmungen

    Neben der Schrift PPB = Betrogene Betrüger Pfingstler ICF erlebt

    ICF Die Verführer: Strupler Bigger Bölsterli etc..


    ICF Überarbeitet

    Auszuge

    Gerade solche junge Christen laufen Gefahr, daß ihnen ein oberflächliches, falsches Christentum verkündigt wird und sie deshalb auf einen Irrweg kommen. Sie gehen dann nicht auf dem schmalen Weg, der zur Errettung führt, sondern auf dem breiten Weg, der ins Verderben führt. Nicht umsonst hat unser Herr Jesus Christus seine Zuhörer so ernst gewarnt:


    Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen. (2Tim 3,13)


    Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen. (2Tim 3,13)

    Ich halte nichts von künstlich auf „jugendgemäß“ frisierten Botschaften und glaube auch nicht, daß nur jugendliche "Prediger"... junge Christen ansprechen können. Ich glaube, dass junge Christen besonders auf ältere, im Glauben bewährte Brüder ► Gotteswortes hören sollten und dabei immer prüfen sollten, ob ihre Botschaft wirklich mit den Worten unseres Herrn in der Bibel übereinstimmen.


    1. Wie die Verführung funktioniert:
    Szenen vom „Christival“ und aus dem „ICF“




    Zuerst wollen wir an zwei Beispielen deutlich machen, wie die Verführung der jüngeren Generation von Christen heute funktioniert. Das soll hier nur ganz knapp aufgezeigt werden, anhand von zwei hochgeschätzten Vorbildern moderner evangelikaler „Jugendkultur“, dem „Christival“ und dem „ICF“. Diese Beispiele zeigen uns rasch, welche Inhalte und welche Methoden heute vor allem eingesetzt werden, um junge Christen auf den breiten Weg zu locken.[2]
    a. Christival – eine „coole Party mit Jesus“?


    Das Christival in Karlsruhe 2016 war nach Meinung seiner Organisatoren ein voller Erfolg. Über 13.000 Jugendliche Besucher waren vom 4. – 8. Mai zusammengekommen und feierten ein riesiges Fest unter dem Motto „Jesus versöhnt“.
    Musik ist ein zentrales Element dieses Festivals, das in gewisser Weise eine „christliche“ Nachahmung weltlicher Rock- und Popfestivals ist und von genau derselben Art von Musik lebt, die auch die weltlichen Jugendlichen hören – nur eben mit „christlich“ aufgemachten Texten. Aber die Rock- und Popmusik und am meisten die fromme Variante des charismatischen „Worship“ ist eine verführerische, Sinnlichkeit, Zuchtlosigkeit und Ekstase fördernde Musik, eine gottlose Musik, die sich aus finsteren Quellen speist.
    Das wollen die meisten jungen Christen nicht wahrhaben, die von dieser Musik geradezu abhängig sind – aber es ist eine unbestreitbare, traurige Wahrheit. Diese Musik, die Gesetzlosigkeit, Auflehnung, Unzucht und in schweren Fällen okkulte Belastungen hervorruft, ist ein wesentlicher Grund, weshalb viele christlich angehauchte Jugendliche nicht zu echter Umkehr und echtem Glauben durchdringen können.
    Rock- und Popmusik ist unheimlich populär; sie kann als Köder benutzt werden, um junge Menschen zu „Events“ zu locken – man stelle sich vor, wie viele (oder besser: wie wenige) der 13.000 Besucher gekommen wären, wenn in Karlsruhe „nur“ Bibelarbeiten und geistliche Lieder angeboten worden wären! Aber Pop- und Rockmusik ist geistliches Gift und verdirbt diejenigen, welche sie hören.
    Zu den zahlreichen Bands, die die Besucher „rockten“ (man bedenke nur die tatsächliche Bedeutung dieses Slangwortes!), gehört u.a. die Lobpreisgruppe „Outbreakband“ aus dem charismatischen „Glaubenszentrum Bad Gandersheim“. Über sie heißt es im Christival-Programmheft: „Laut und mit viel Rhythmus geht es bei der Outbreakband direkt nach White weiter. Die Halle bebt, wenn die Outbreakband ihre bekannten Songs erklingen lässt und neben dir 3000 Christivaller die halbe Nacht mitrocken“. Als weiteres Beispiel möge das Musikangebot „Hiphop-Zelt“ genügen, zu dem wir im Programmheft lesen:
    Start 21:45 Uhr. Pumpender Bass, Graffiti, HipHop-Tanz, DJ’s am Scratchen und natürlich Rap. Im Hip-Hop-Zelt bewegt sich alles im 4/4-Takt und dreht sich um Jesus! HipHop-Newcomer und alte Hasen werden sich die Bühne teilen. (…) Schweißtreibende Action und tiefsinnige Lyrik sind garantiert!

    en!
    Die Wahrheit ist: Eine echte Bekehrung und Neugeburt erweist sich daran, daß ein Mensch sich von seinen Sünden abkehrt und aufhört, in der Sünde zu leben, daß er der Heiligung nachjagt und die Gebote Gottes aufrichtig zu halten sucht (vgl. u.a. 1. Johannes 2 und 3).
    Die falsche „Versöhnung“, die auf dem Christival und auch sonst in modernen Kreisen gepredigt wird, behauptet auch: „Jesus nimmt alle an, auch die Liberaltheologen, die Seinen Sühnetod und Seine Auferstehung leugnen, auch die Muslime, die Ihn als Sohn Gottes verwerfen, auch die Hindus und die Atheisten, die Gesetzlosen und die Spötter, die praktizierenden Hurer und Homosexuellen – alle, alle kommen einmal in den Himmel!“

    Verdammnis:
    Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, daß die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden. (Gal 5,19-21)
    Denn das sollt ihr wissen, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes. Laßt euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams. So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber! Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts! (Eph 5,5-8)
    Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. (Offb 21,8)


    Und als sie zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wißt, wie ich mich vom ersten Tag an, als ich Asia betrat, die ganze Zeit unter euch verhalten habe, daß ich dem Herrn diente mit aller Demut, unter vielen Tränen und Anfechtungen, die mir widerfuhren durch die Nachstellungen der Juden; und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern, indem ich Juden und Griechen die Umkehr zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugt habe. (…)
    Darum bezeuge ich euch am heutigen Tag, daß ich rein bin von aller Blut. Denn ich habe nichts verschwiegen, sondern habe euch den ganzen Ratschluß Gottes verkündigt. So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat, um die Gemeinde Gottes zu hüten, die er durch sein eigenes Blut erworben hat! Denn das weiß ich, daß nach meinem Abschied räuberische Wölfe zu euch hineinkommen werden, die die Herde nicht schonen; und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen in ihre Gefolgschaft. (Apg 20,18-30)



    b. Das „ICF“ – eine attraktive Trendgemeinde
    verbreitet Irrlehren der Selbstverwirklichung und des Charismatismus

    „Vineyard“-Gemeinden oder das „Gospel-Forum“ in Stuttgart.
    Zur Entstehung des ICF gibt Georg-Otto Schmid auf der Webseite „relinfo“ folgende Informationen:
    Der oder das ICF, ausgeschrieben International Christian Fellowship, auch ICF Movement oder (früher) ICF Church genannt, ist eine vergleichsweise neue Freikirchen-Bewegung, die durch separate Gottesdienstangebote für unterschiedliche Altersgruppen insbesondere junge Menschen anspricht.
    Die Ursprungsgemeinde des ICF liegt in Zürich. ICF Zürich kennt gewissermassen zwei Gründungsdaten. Ab 1990 führte Heinz Strupler in der St. Anna-Kappelle in Zürich unter dem Namen International Christian Fellowship (ICF) jeweils am Sonntagabend zweisprachige englisch-deutsche Gottesdienste durch, die evangelikal nicht-charismatisch ausgerichtet waren und insbesondere von jungen Menschen aus Freikirchen intensiv besucht wurden. Struplers ICF verstand sich aber bewusst nicht als eigene Gemeinde, sondern als überdenominationelles Gottesdienstangebot. Der Wunsch nach gemeindlicher Verfestigung führte allerdings zu diversen Gemeindegründungen aus dem Umfeld des ICF heraus, darunter die „Limmatgemeinde“.
    In der Folge war der ICF zu verschiedenen Ortswechseln gezwungen, Spannungen waren die Folge, das trendige Image ging im Laufe der Jahre zunehmend verloren, der ICF verschwand aus der evangelikalen Öffentlichkeit. Im Jahr 1996 übergab Heinz Strupler die Leitung des ICF an den heutigen Senior Pastor Leo Bigger. Der 1968 geborene und als Offset-Drucker ausgebildete Bigger wirkte als Jugendlicher in einem Hauskreis mit, der der Katholischen Charismatischen Erneuerung nahestand. 1992 stiess Bigger zum ICF und absolvierte eine Bibelschule in Heinz Struplers Institut IGW.

    Auszüge von: Rudolf Ebertshäuser

    ICF
    Überarbeitet 20.05.2001

    1. Zur Geschichte
    1990 starteten auf Initiative von Heinz Strupler hin "neuartige, überdenominationelle Lobpreisgottesdienste" mit dem Namen ICF in der St. Annakapelle in Zürich. ICF verstand sich nicht als Gemeinde und wollte auch keine solche werden. Trotzdem entwickelte sich daraus u.a. die "Evangelische Gemeinde Glockenhof (EGG)", die später zur "Limmatgemeinde" (EGL) wurde. 1996 fusionierte das ICF (Verantwortlicher: Leo Bigger) und die "Limmatgemeinde" (Pastor: Matthias Bölsterli) zur "ICF-Church".
    Heute (im Jahre 2000) gibt es ICF-Gemeinden auch in Basel, Bern, Biel, Chur, Baden-Wettingen und in Nürnberg (Deutschland). Die ganze Bewegung nennt sich auch ICF Gospel-movement.
    Für die Gründung von neuen ICF-Gemeinden wurde ein eigener Verein, "icf-unlimited", gegründet. Seine Vision ist es, "die Gründung neuer icf's zu fördern und Partnergemeinden von icf zu unterstützen. Folgende Aufgaben stehen im Vordergrund: Gründung neuer icf-churches und deren Coaching, Unterstützung und Coaching von icf-partner-churches, Unterstützung reformbereiter Gemeinden, Organisation von Kongressen, Ausbildung und Betreuung von Praktikanten und künftigen Pastoren."


    2. ICF-Zürich
    "Die Gemeinde in Zürich zählt inzwischen ca. 2500 Gottesdienstbesucher. Die eigentlichen Gemeindeglieder treffen sich in rund 80 Workshops (=Hauskreise)."

    Da das icf früher eine Mitgliedschaft kannte, werde ich den anderen Abschnitt (unter 4.) folgendermassen ändern:


    Die Gemeinde in Zürich zählt inzwischen ca. 2500 Gottesdienstbesucher und rund 80 Workshops. (= Hauskreise.
    Pro Sonntag finden für die "Generation X" (ab dem 20. Altersjahr) vier Gottesdienste statt. Ausserdem gibt es den "Youth Planet" für die 16-19-jährigen, das "Ground Zero" für die 13-15-jährigen und den "Chinderexpress" für die 0­12­jährigen. Diese Veranstaltungen finden in der Alten Börse in der Nähe des Paradeplatzes statt.
    Der Gottesdienst der "Generation X" wird wie folgt beschrieben: "Zu allen Zeiten eine krasse Party mit Musik guter Stimmung und als Zückerchen eine gute Botschaft". Neben der Musik mit Schlagzeug, elektrischer Gitarre und Keyboard, sorgen auch eine Tanzgruppe, Theater, Videoclips, Multimedia und Interviews zur "Partystimmung" bei.
    Die zweimonatlich erscheinende Zeitschrift "Amen" (Auflage 2500 Ex. (Sept/Okt. 2000)) informiert über Aktivitäten und neue Mitarbeiter, bringt Interviews und viele spontane Fotos aus dem ICF-Leben. ICF ist auch im Internet präsent: www.icf.ch.


    3. Leitgedanken des ICF
    Prägende Fragen für das Leitbild des ICF: "Wie muss eine Kirche heute sein, wie muss sie aussehen, um den Bedürfnissen der Menschen dieser Generation gerecht zu werden? Was ist für Jugendliche wichtig? Was suchen sie? Und wie kann ihnen Raum zum Mitarbeiten geboten werden?" ("Amen" Nr. 6, 1996, S.3)
    In der grossformatigen Informationsbroschüre "heartbeat", beschreibt sich ICF als "inspiriert von der Willowcreek Community Church" (S.5).
    Auch im Literaturverzeichnis der Bücher "Go for it" und "Just do it" (beide von Leo Bigger, ICF-Books, 1997, bzw. 1996) fällt die Anlehnung an Bill Hybels sofort auf: Viele Bücher stammen direkt von Willow Creek, andere von Harry Müller, der in seiner Gemeinde in Albisrieden ZH die Gedanken von Willow Creek schon umgesetzt hatte, lange bevor die eigentliche Welle die Schweiz erreichte. Auch aus Werken von Robert Schuller, Yonggi Cho, Dale Carnegie, Christian A. Schwarz und Rick Warren zitiert Leo Bigger in den zwei genannten Büchern.


    4. ICF verbreitet charismatische Lehren

    Beim Seminar "Evangelisation heute" vom März 1994 wurden unter anderen die Themen "Power Evangelism", Befreiungsdienst, Heilung, Prophetie und Segnungsdienst im Zusammenhang mit Evangelisation aufgeführt. Als Lehrer wurden zwei Charismatiker angegeben, wobei der eine als "Prophet" tituliert wird. Dieselben zwei Referenten wirkten an einem Seminar mit Prophetie und Heilungsgebet (12.+13.Februar 1994). Dieses wurde in Zusammenarbeit mit einer charismatischen Gemeinde veranstaltet. Im Anschluss an die Predigt am Sonntagmorgen stand auf dem Programm: "Prophetie und Gebet mit Erich Reber".
    Gottesdienst vom 10.3.96 mit Charles Raas aus Südafrika, Gemeindegründer und Prophet ("Amen", Nr. 2/1996, S.10).
    Unter dem Titel "wir sind heil" und mit Bezugnahme auf Jes 53,5 äussern sich ICF-ler: "Krankheit ist ein Resultat des Unglaubens. Ich kann mich nicht erinnern, krank gewesen zu sein, seit ich das Wort Gottes angenommen habe." "Es ist wichtig zu erkennen, dass Krankheit niemals von Gott kommt." "Es liegt an dir, ob du geheilt wirst oder nicht." "Wir sind geheilt in Jesus Christus und müssen darauf beharren." (Zitate aus "Amen" Nr. 3/1996, S.3)
    (Im Oktober 1996 kam es im ICF zu einer internen Auseinandersetzung um diese und ähnliche Irrlehren. Leo Bigger erklärte dazu: "Einige Leute vertraten das ,Faith-Teaching'. Sie sagten: ,Jeder wird gesund, es ist nur eine Frage des Glaubens. Jeder spricht in Zungen. Wenn du Geld gibst, wirst du reich', usw. Ich persönlich habe nichts gegen diese Lehre. Aber das Problem war, in einer Gemeinde kannst du nicht zwei verschiedene Arten von Lehren haben." (Interview in W5, 5/97, S.41))
    Mitarbeitergottesdienste mit Geri Keller ("ein geistlicher Ratgeber und Seelsorger für die ICF Leiterschaft" ("Amen" Nr. 3/1996, S.9) (Geri Keller ist ein charismatischer Pfarrer, der in seiner Gemeinde auch den "Toronto-Segen" förderte. (vgl. Bericht in der Tageszeitung "Der Tagesanzeiger", 16.5.95, S.15) (Geri & Lilo Keller sind Mitglieder des geistlichen Rates der ICF-Zürich. ("Heartbeat", S.10)
    Im Mai und Juni 1996 fanden Gottesdienste zum Thema "Der Heilige Geist: Was er ist! Was er kann!" statt. Die Titel der einzelnen Morgengottesdienste lauteten: "Die Gabe der Heilung", "Die Gabe der prophetischen Rede", "Die Gabe der Zungenrede", "Geistliche Kampfführung", "Gesalbt, Zerbrochene zu heilen und Gefangene zu befreien (Jes 61.1), "Gesalbt, Unterdrückte zu befreien und das angenehme Jahr zu verkündigen (Jes 61,2)". Das letzte Thema lautete "Erweckung beginnt in dir" mit Colin Urquhart (bekannter Charismatiker).
    Seminar-Weekend 27/28.4.96. Ein Thema lautet "prophetisches Singen". ("Amen", Nr. 2/96).
    "In einem Kurs für angehende Mitglieder wurde 1995 das Gabenbuch von Dr. Peter Wagner durchgenommen. Diesen Kurs mussten alle besuchten, die damals ICF-Mitglieder werden wollten. Bei einem anderen “Mitgliedschaftskurs³ stand das Thema “Innere Heilung³ auf dem Programm. (Inzwischen kennt das ICF keine Mitgliedschaft mehr. Seit 1997 arbeitet das ICF mit einem eigenen “Gabenbuch³. Siehe Kap.5)."

    Im Grundkurs für Hauskreisleiter sollte unter anderen das Buch "Erfolgreiche Hauszellengruppen" von Paul Yonggi Cho gelesen werden (Seminarprogramm Jan.-Juli 1993).
    Seminar "Ganzheitlicher Heilungsdienst" mit dem Pastor einer charismatischen Gemeinde (Seminar-Programm Herbst 93-Frühling 94)
    Seminar 1995: "Prophetie heute". "Wie gebraucht mich Gott? Wie empfange und erkenne ich Prophetien?"
    Leiter eines Workshops über den geistlichen Aufbruch in seiner Gruppe:
    ich merke, wie wir in eine neue Dimension mit dem Heiligen Geist kommen. Ein konkretes Beispiel ist M.; vor einem Jahr frisch bekehrt In ihr reift eine gewaltige Prophetin heran, deren Eindrücke schon etliche Male eingetroffen sind!" ("Amen", Nr. 5/2000, S. 5)
    "Es ist eine geniale Sache, eine Gemeinde aufzubauen und Teil des ICF - movement zu sein. Gott bereitet seine neuen Weinschläuche zu, neue Gefässe, durch die er Erweckung in ganz Europa ausgiessen wird!!!" (Artikel über ICF Nürnberg, "Amen", Nr. 5/2000, S. 16)
    Geistestaufe und Dämonenaustreibung
    Das ICF lehrt, nach der Wiedergeburt gebe es eine zweite Erfahrung des Heiligen Geistes, die Geistestaufe (Erfüllung mit dem Heiligen Geist, Empfang des Heiligen Geistes).
    "Gott wird dir seinen Heiligen Geist geben, wenn du ihn darum bittest! Du kannst die Taufe im Heiligen Geist erleben, indem dir beispielsweise jemand die Hände auflegt und Gott um die Erfüllung mit dem Heiligen Geist bittet." (Dieses Zitat stammt aus dem Büchlein "Born to be free", das erklärt wie man Christ wird. (Matthias Bölsterli, ICF- Books, 1998, S.24)).
    "Sofort nach der Taufe stehen ein paar Freunde um dich, um für dich zu beten. Es werden allfällige unreine Geister ausgetrieben und Flüche gebrochen. Dann legt dir dein Leiter die Hände auf und bittet Gott um Erfüllung mit dem Heiligen Geist (Geistestaufe)". (dito., S.23)
    So überrascht es auch nicht, wenn Matthias Bölsterli in einer Predigt berichtet, wie er "einst vom Dämon des Haschischs abhängig war und wie er lernte, ihm zu widerstehen" und wie sein Töchterchen "lernte, einen kleinen Dämon vom Badezimmerfenster zu vertreiben." ("Brückenbauer", Nr. 49, 7.8.1999, S. 14+17)
    "Seelsorge und Befreiungsdienst: "Befreiung von dämonischen Mächten - Theorie und Praxis" (Seminarprogramm Januar-Juli 1993)


    5. Network ­ der Gabentest des ICF
    Das ICF hat selber einen Gabentest unter dem Titel "Network" von Leo Bigger herausgegeben. Das Buch erschien 1997 im Verlag icf Books. Der Gabentest gleicht demjenigen von Christian A. Schwarz. Als Quellen werden angegeben: "Network, Willow Creek Resources" und "Die Gaben des Heiligen Geistes" von Peter Wagner. Es wird deutlich, dass das ICF alle Gaben als für uns heute betrachtet, inkl. der Gabe des Apostels, wobei hier zwischen dem Amt des Apostels, das es nicht mehr gebe und der noch existierenden Gabe des Apostels unterschieden wird.
    Um seine Gaben herauszufinden, soll der Leser 140 Aussagen bewerten: je nachdem wie gut etwas auf ihn persönlich zutrifft, schreibt er mehr oder weniger Punkte dazu auf. Einige Beispiele (zu den ,aussergewöhnlichen' Gaben) aus dieser Selbst-Prüf-Liste (Network, S. 31-42, 3. Auflage 1999):
    12. Redet jemand in einer fremden, vom Heiligen Geist inspirierten Sprache (Zungenrede), so spüre ich deutlich, was
    gesagt wird.
    16. Ich erlebe oft, dass Gott mir Dinge über andere Menschen offenbart.
    32. Redet jemand in Zungen, so erscheinen mir Bilder.
    33. Der Heilige Geist lässt mich oft Informationen und Erkenntnisse entdecken, die ich auf natürlichem Weg nicht
    bekommen würde.
    80. Ich könnte mir gut vorstellen, eines Tages im Namen Jesu einen Toten wieder lebendig zu machen.
    93. Ich weiss plötzlich Dinge über andere Menschen, ohne zuerst davon gehört zu haben.
    125. Ich spüre es, wenn Menschen oder Situationen von dämonischen Kräften beeinflusst sind.
    136. Ich sehe oft Dinge im voraus, die später genau eintreffen.
    140. Es ist für mich vollkommen einleuchtend, dass Jesus gesagt hat, wir würden grössere Zeichen tun als er getan
    hat
    . Schliesslich erlebe ich dies immer wieder."
    Nach dem Selbsttest folgen Fragen, die andere für einen beantworten sollen (einige Beispiele zu den ,aussergewöhnlichen' Gaben):
    "Meiner Meinung nach liegen seine/ihre besonderen Stärken darin,
    Kranken die Hände aufzulegen und sie mit Öl zu salben.
    auf Gottes Stimme zu hören und von ihm Botschaften zu empfangen, die sich an Einzelpersonen oder an
    Gruppen (Gemeinde, Nation) richten.
    Dinge zu sehen, die erst in Zukunft eintreten
    Autorität über die Naturelemente, Totenauferweckung, Menschen ohne Berührung zu Fall bringen
    , "
    Das ICF unterscheidet zwei Arten von "Zungenreden" (S.43+70). Einerseits die Gabe des Sprachengebets zur persönlichen Auferbauung des Betenden. Andererseits die spezielle Gabe der Zungenrede, mit der eine Botschaft von Gott an die Gemeinde ,mittels der Gabe der Auslegung' übermittelt werde. (S. 70)


    6. ICF ist eine theologisch indifferente Gemeinde
    Betreffs der Streitfragen zwischen evangelikalem und charismatischem Christentum lege sich die ICF Church nicht fest (vgl. aber Kapitel 4). In den einzelnen Workshops stehe es den Leitern aber frei, die charismatischen Gaben einzubringen oder auch nicht. (Leo Bigger, gemäss G. Otto Schmid, im Informationsblatt der Ev. Informationsstelle ,Kirchen, Sekten, Religionen', Nr. 2, Juni 1998)
    Werbung für Musik-CD mit "Geknister, Geklimper und Geflöte aus einem tibetanischen Kloster" (Magazin "Irie Vibes", 1/97, ICF-Church)
    Zitat von Mutter Teresa im Programm vom September 1994
    "Taizé-Woche vom 5.-12. Mai 96. Eine Woche Meditation, In-sich-Kehren, Das Anliegen der Gemeinschaft ist die Versöhnung der Christen. nach Taizé gehen heisst zu den Quellen des Evangeliums kommen, nach Hause kommen." ("Amen", Nr. 2/März-April 96, S. 8)
    Zusammenarbeit mit der charismatisch-ökumenischen Bewegung "Jugend mit einer Mission" (und deren Gründer Loren Cunningham) anlässlich von Evangelisationen, z.B. Erlebniswochen "Revolution 94" (23.7.-7.8 94) und Revolution 95" (22.7.-5.8.95).
    Einladung zusammen mit der "Evangelischen Allianz" und der ökumenischen Bewegung "Campus für Christus" zu Vortrag von "Bruder Andrew" (Missionswerk "Offene Grenzen) 9.4.95.
    Matthias Bölsterli zur Frage Schöpfung/Evolution: "Gott hat den Menschen erschaffen. Wahrscheinlich nicht in sechs Tagen, aber vielleicht in sechs Millionen Jahren." (Reportage des schweizerischen Beobachters, 25. Juli 1997).


    7. ICF ist eine weltliche Gemeinde
    1993 und 1994 wurden Seminare zu Budgetplanung, Self-Management (Stress, Sorgen, . . . ) und anlassgerechte Kleidung/Garderobenplanung angeboten. Letzteres wurde von Frau Strupler (der Frau des Gründers Heinz Strupler) geleitet, die als Farb-und Modestilberaterin vorgestellt wird.
    Einige Stichworte zu Methoden der Evangelisation: Gospel- und Rockmusik, Pantomime, Powerpraise, Bands, Hip-Hop, Tanz, Jesus-Film, Theater, Rock-Nacht und Hip-Hop-Party (mit Eintrittspreisen), Clown-und Mimengruppe, Blues, Bluegrass, Steptänzer, "Jackson's Bodybuilding show" (aus verschiedenen ICF-Publikationen)
    "Benefiz-Party, Fashion-Show. Sechs Models präsentierten zu Hip-Hop-Beats Mode von H&M [bekanntes Modegeschäft]. Eine wirklich geniale Show!!" ("Amen", Nr. 6/1996, S. 12)
    " die drei Arten der Liebe - Agape, Philia, Eros - wurden erlebt und vertieft" [bei einem Ski-Lager] ("Amen", Nr. 8/3.+4.1997, S. 2)


    8. ICF entehrt durch seine Sprache und Lehre den Herrn Jesus Christus und den Heiligen Geist
    Thema der Predigt vom 29.12.96: "Believe in God who believes in you"["Glaube an Gott, der an dich glaubt"]. Ebenfalls im Buch "Just do it" (Leo Bigger, ICF-Books, 1996, S. 104) (Dieser Ausspruch stammt ursprünglich vom Titel eines Buches von Robert Schuller).
    Motto einer Gemeinde-Skiferienwoche (26.12.95-1.1.96): "Holy Red Bull nach Epheser 6,10" ["Red Bull" ist ein Aufputschgetränk]. In dieser Woche sollen sie "in der Kraft des Heiligen Geistes auftanken".
    "Jesus wurde oft bei Partys gesehen" ("Amen", Nr. 3 1996, S.2)
    "Weil Jesus, wie kein anderer religiöser Führer seiner Zeit, die Sünder liebte und es genoss, Zeit mit ihnen zu verbringen - auf Parties, in Kneipen und an verrauchten Tischen. " ("Heartbeat", ICF Zürich, S. 3)
    "Gott, unser Papi, ist das AKW für alles was wir brauchen - zapfe an." (Bible-Study Nr. 29, Danny Gassmann, 06.01.2000)
    Matthias Bölsterli hielt am 9. Juli 2000 eine Predigt zum Thema "Wer bist Du Jesus Christus?". Darin spielte er Jesus Christus, setzte sich eine Perücke auf und sagte "Jetzt bin ich Jesus". Dann erzählt er in der Person von Jesus, wie er mit Adam im Paradies spazierensgegangen sei und mit ihm zusammen ,es Zigarettli' geraucht habe. In einem fiktiven Dialog zwischen dem Vater und dem Sohn legt Bölsterli diesem Wörter wie "Ich habe die Schnauze voll" und "ich bin so hässig" in den Mund.
    Auch Leo Bigger geht sehr leichtfertig mit der Sprache und der Heiligkeit Gottes um, wenn er z.B. in einer Predigt (2.Juli 2000) den Heiligen Geist über die Herzenswohnung eines Menschen sagen lässt, "da halte es ja keine Sau aus".


    9. Verschiedenes
    Die Jungen beherrschen die Gemeinde. Der "Senior Pastor" Leo Bigger ist inzwischen 32 Jahre alt (Jg. 1968). Matthias Bölsterli 39. Es gibt (fast) keine älteren Menschen. (Vergleiche biblische Gemeinde!)
    Die Stellung der Frau entspricht nicht der Bibel. Des öfteren schon hielt eine Frau die Predigt oder leitete den Gottesdienst. Heute hat ICF auch eine Pastorin (für die Workshops).


    10. Abschliessende Bemerkungen
    Diese Zusammenstellung von Zitaten ist zugegebenermassen einseitig. Es geht dabei nicht darum, die Motivationen der Menschen zu beurteilen. Ohne Zweifel sind die ICF Leute vorbildlich in ihrem Eifer, andere Menschen mit dem Evangelium (soweit sie es verstehen) zu erreichen. Sie lehren auch klar die Taufe für alle, die sich bekehren und Wachstum im Glauben sowie ein verändertes Leben ist ihnen ebenfalls ein Anliegen.
    Trotzdem kann ich, belegt durch obige Zitate, nur warnen vor dieser Bewegung. Die Bibel sagt uns, dass man auch mit Unverstand für Gott eifern kann (Röm 10,2) und dass nicht alle, die Jesus ihren Herrn nennen, auch automatisch den Willen des Vaters im Himmel tun ­ trotz viel Einsatz und Wunderzeichen! (Matth. 7,21-23).
    "Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm." (1. Jo 2,15)



    11. Literaturverzeichnis
    ICF-Bücher und Publikationen
    "Just Do It - ICF Predigten", Leo Bigger, Verlag ICF-Books, 1996
    "Go for it", Leo Bigger, Verlag ICF-Books, 1997
    "Born to Be Free", Matthias Bölsterli, Verlag ICF-Books, 1998/1999
    "Network - Die richtige Person, am richtigen Ort, mit der richtigen Motivation", Leo Bigger, Verlag ICF Books, 1997/1999
    Diverse Ausgaben der Zeitschrift "Amen"
    "Heartbeat" (Vorstellung des ICF-Zürich)

    Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften
    "Zeichen des kommenden Regens?" (Neue Gottesdienst-Modelle: Die ICF in Zürich), EDU-Standpunkt, April 2000, S.4
    "Offensive für Jesus", Dossier Sekten, Brückenbauer 49, 7.Dezember 1999, S.13-17
    "Videoclip, Feuerzeuge und ein 28jähriger Pastor" (ICF-Church Zürich), Chrischona Magazin, 2/98), S. 25
    "Rocken für Gott in der alten Börse", Tages-Anzeiger, 12. Jan 1998
    "Pizza, Reggae und kein Sex vor der Ehe", W5, Nr. 5/97, S.34-45
    "Junge Christen: Frei Bahn für den Heiligen Geist", Beobachter, Nr. 15, 25.Juli 1997
    "Mit allen Mitteln", ERNST, Nr. 44, 30.10.1996, S.3
    "Glaube, Liebe, Videoclip", Tagblatt der Stadt Zürich, 6.August 1996, S.1

    Beurteilungen
    "ICF Church", Evangelische Informationsstelle: Kirchen - Sekten -Religionen, Georg Otto Schmid, 1998


    Hervorhebungen in Zitaten stammen von P.Tschui
    Bei dieser Arbeit handelt es sich nicht um eine ausgereifte Arbeit, sondern um eine Zusammenstellung von Informationen und Zitaten (aus "Amen" und anderen Publikationen) , die als erste Orientierungshilfe gedacht ist. Ich hoffe, dass die zusammengestellten Zitate für sich selber sprechen. Für Fragen zu einzelnen aufgeführten Personen, Bewegungen oder Themen dürfen Sie sich aber gerne an mich wenden, so dass ich Ihnen kostenlos weitere Informationen zusenden kann.






    Zusammengestellt 1997/2000 von:
    Patrick Tschui, Heuweidlistr. 12, CH-8340 Hinwil,

    Mail h.p.wepf@bibelkreis.ch:
    Tel.+
    ​+527212468 ++41797484897


    Abdruck von Erläuterungen aus der "Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift" der katholischen Bibelanstalt zur Offenbarung (Nr. 1/1996). ( In einer späteren Ausgabe wurde dann aber eine bibelkritische Aussage dieser Erläuterung richtiggestellt und von der Bibelkritik Distanz genommen).


    - Büchertisch: grösster Teil Musik, einige Bücher ICF, Bibeln hauptsächlich HfA, kir-Magazin (130/00)
    Transformation -Video (www.down-to-earth.de)
    10Grundüberzeugungen und Glaubensbekenntnis ("Heartbeat")


    "Wir können den Körper vermehrt in den Gottesdienst einbringen und als Instrument für Gottes Wirken und Heilen brauchen." ("Amen", Nr. 1/96, S.12)

    Am 10. Dezember 1994 hiess der Programmpunkt "Special": "Abendmahl". Einmal gab es als "Special" ein "Internationales Abendmahl".
    "Sie versteht sich als die konsequenteste Umsetzung von Bill Hybels Willow-Creek-Konzept in der Schweiz." (Chrischona Magazin 2/98)
    Empfehlung der Fernsehsendung "Tschau zäme" auf TeleZüri mit Pfarrer Ernst Sieber." ("Amen", Nr. 2/1996, S. 12)

    "Ton statt Rauch: Praxisbezogener Mixerkurs für Anfänger" (Seminar-Programm Herbst 93-Frühling 94)

    , "Jesus für Züri" (Petra-Konzert und Marsch für Jesus),
    Flugblatt "Reach the Niederdorf: Ein Mann liegt auf dem Rücken und darüber steht "The Spirit is Moving!" (22.5.93)
    Festgottesdienst vom 22.8.93 Einladung mit Abbildungen von Menschen in Gemeinden mit erhobenen Händen
    Dienst des Soundmixers. Worship-Band.Full-Power-Worship-Night. "Gebetskette", Surprise-Prospekt
    Andere Mitwirkende von ICF-Anlässen waren: William Lerrick (12.1.92), Fredy Staub, Bill Bright, Walter Heidenreich ("Revolution 94"), Nicky Cruz (11.6.93); Chuck Smith
    "Leib Christi Gedanke" (Rundbrief von H. Strupler vom 19.9.94), "Spannungen unter den verschiedenen Denominationen und Gemeinden abzubauen" (dito)
    22.10.2000: Susanna Bigger
    8. Mai 1994 (Muttertag): Rednerin
    10.12.95 Leitung des Gottesdienstes durch eine Frau
    14. Feb + 18. Juli + 26.September 93: Predigt von Frau Strupler
    12. Mai 91 + 9. Mai 93: Predigt von Marianne Hirzel.
    19. Mai 91 + 29. November 92: Leitung durch Frau Strupler


    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6​
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    Man muss schon ein stark entwickeltes Mass an Perversion in sich haben und mitbringen, wenn man mehr als 1 mal einen ICF Anlass besucht.

    Ps: der Bericht müsste aus dem Jahr 2000 stammen, Bigger (JG 68) müsste heute 55 Jahre alt sein.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Johannes 1,14
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
    (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
    eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
    voller Gnade und Wahrheit;​

    Kommentar


    • #3
      Stimmt Olivier, wenn ich die Jahreszahlen lese, erinnere ich mich an ein 56k-Modem, wenn man sich dann schon vom 28k trennen konnte und vielem mehr (z. B. das Bibelkreisforum per E-Mail). In dieser Zeit hat sich doch sicher alles eingerenkt, gemäßigt und auf „normal“ eingependelt. Wie sieht es heute aus oder immer noch provokant?
      Zuletzt geändert von Andreas Moser; 10.04.2023, 20:38.
      Im Herrn Jesus Christus
      Andreas

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