Gefunden bei Gerhhard Ehrl
und ich will dich erretten von dem Volk und von den Heiden, unter welche ich dich sende,
um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf daß sie Vergebung der Sünden und ein Erbteil unter den Geheiligten empfangen durch den Glauben an mich! (Apg 26,17f)
Liebe Geschwister,
ich wundere mich immer wieder über Christen, die ihre Energie dazu verwenden, mehr oder weniger versteckte satanische Symbole aufzufinden, auf Colaflaschen, auf Geldscheinen, wenn man sie etwa faltet und aneinanderlegt, und dann eindringliche Warnungen aussprechen, Satan hier, Satan da. Wenn man sie darauf anspricht, wird oftmals auf Paulus verwiesen, „und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf“ (Eph 5,11).
Paulus spricht aber davon, daß wir diese Werke (was heißt, Triebhaftes im umfassenden Sinne) bei uns selbst, jeder in sich und in der Gemeinde aufdecken sollen, nicht jedoch bei denen draußen, in der Welt. Denn was sollte das auch, Werke der Finsternis im Reich der Finsternis aufdecken? Was soll man in der Finsternis anderes finden als deren Werke?
Jeder von uns ist „von der Finsternis zum Licht und aus der Gewalt des Satans zu Gott“ bekehrt worden, was bedeutet, daß alle noch nicht Bekehrten sich in der Gewalt Satans befinden und in der Finsternis leben, ja wenn man davon ausgeht, daß die natürlichen Menschen aufgrund der nicht vergebenen Sünden „tot“ sind (Eph 2,1), dann leben wir unter Zombies, lebendig Toten, und die Welt ist das Reich der Untoten. Was wundert es da, daß man da überall auf Zeichen von dessen Fürsten, Satan, stoßen kann.
Aber wir sollen uns doch nicht mit der Welt gemein machen? Das kann aber doch nicht meinen, daß ich der Finsternis anheimfalle, wenn ich eine Coladose trinke oder mit einem Geldschein bezahle, zumal alles, was im Reich der Finsternis hergestellt wird, Werke der Finsternis wären. Es gibt nunmal keine irdische Einheit aller Gläubigen, die abgetrennt von der Welt bestünde und auf Geldscheine verzichten kann, weil allen alles gehört, und die eigene Getränkeverpackungen herstellt. Es geht hier auch um eine geistige Einheit mit Ungläubigen, um das Ziehen an einem Strang, um weltliche Ziele. Es fällt daher weit mehr das Einsetzen für den Weltfrieden darunter als das Kaufen einer Coladose, denn Frieden im Reich der Finsternis kann es nicht geben und es ist daher auch nicht unsere Aufgabe, uns dafür einzusetzen, zumal wir hierzu in der Tat Satan begegnen würden und Kompromisse mit ihm schließen müßten.
Alles, was wir tun sollten ist, unseren Beitrag zu leisten, damit den lebendig Toten die Augen geöffnet werden und sie zum Licht kommen, das Reich der Finsternis selbst braucht uns nicht zu bekümmern oder gar ängstigen, denn Satan ist ein von unserem Herrn auf Golgatha besiegter Feind; also laßt uns einfach geistig im Licht leben, im Sieg Jesu, auch mit Coladose und Euroschein in Hand und Tasche.
********************
Man sieht solches auch bei Kriminellen, den Corona Leugnern Peter Streitenberger, Nürnberg dem Sprecher der Verleumderin Vera Fuhrmann der Internetterroristin & Spanienrumsitzerin,
der dazu auffordert, dass alle Geimpften hingerichtet werden müssten. ...( auf seiner Website)
Beide hatten sich vor Jahren bei Christen mit guten abgekupferten Sachen eingeschlichen, haben sie aber offensichtlich nie bekehrt.
Sie sind auf dem Niveau von Ivo Sasek und dem Antisemiten / Coronaleugner Bhakdi
https://www.tagesschau.de/.../bhakdi-antisemitismus-113.html
resp. Corona Leugner und Impfgegner Bodo Schiffmann
https://de.wikipedia.org/wiki/Bodo_Schiffmann
Alle Beteiliguten müssen vor Gericht gebracht und hingerichtet werden, da die Bibel lehrt, wer Menschenblut vergießt, dessen Blut muss vergossen werden.
Kommentar