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Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Die eherne Schlange - 4. Mose 21,4-9
Leitvers: Johannes 3,14-15
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Johannes 3,14-15 Und gleichwie Moses in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß der Sohn des Menschen erhöht werden, 15 auf daß jeder, der an ihn glaubt, [nicht verloren gehe, sondern] ewiges Leben habe.
I. Die Sünde des Volkes. V. 4-5
Sie richtet sich
1. gegen Gott. V. 5. Jede Sünde trifft ihn. Ps. 51,4.
Sie ist:
2. gegen seinen Diener, V. 5; „Mose“.
3. gegen seine Gabe, V. 5; „Manna“. Sie ekelten sich vor der Speise, mit der Gott sie versorgte.
Manna ist ein Bild von Christus.
Einige:
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II. Die Strafe. V. 6
1. Gott muß Sünde bestrafen. 2.Mose 34,7; Hab 1,13.
2. Ihre furchtbare Lage: vergiftet durch den Biß der Schlange, so wie wir durch die Sünde. Rö 3,23.
3. Die erschütternde Folge: „es starb viel Volk aus Israel“. V. 6; Rö 6,23; Hes 18,4; Offbg 20,13-14; Jak 1,15.
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III. Die Buße. V. 7
Die Änderung ihrer Gesinnung kommt in der Änderung ihres Verhaltens zum Aus druck.
1. Ihr Bekenntnis, V. 7: „wir haben gesündigt“. Vgl. Spr 28,13; Jos 7,20; 2.Sam 12,13; Ps 41,4; Luk 15,18.
2 Ihre Bitte, V. 7: „flehe zu dem HERRN“. Vgl. Hiob 33,23-24; Luk 18,13.
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IV. Der Weg der Rettung. V. 8
1. Er wurde geoffenbart. V. 8; Hebr 1,1-2; vgl. Apg 13,38; Joh 3,16.
2. Er war einfach: „aufschauen“, vgl. Jes 45,22.
Dieser Vers sollte besonders beachtet werden: „Wendet euch“ - eine einfache Bewegung; „zu mir“ - zu dem Allmächtigen; „werdet gerettet“ - empfanget den größt möglichen Segen; „alle ihr Enden der Erde“ - die größtmögliche Zahl an Segensempfängern; „denn ich bin Gott“ - die höchste Autorität. „Jeder der an ihn glaubt“, Joh. 3,15; „Kommet her zu mir“, Matth. 11,28; „So viele ihn aufnehmen“, Joh. 1,12; „Wer da will, nehme umsonst“, Offbg. 22,17.
3. Er war lebensrettend. Vgl. Joh 5,24; 10,28; Apg 16,31; Eph 2,4-5.
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V. Die Rettung. V. 9
1 Die auf gerichtete Schlange. V. 9; vgl. Joh. 3,14-15. Führe aus „wie“ Mose es machte, um es mit dem „also“ des Menschensohnes zu vergleichen!
2 Der Glaubensblick. V. 9.
Beschreibe einige von Schlangen gebissene Israeliten, die nach anderen Heilungsmöglichkeiten suchten:
Der eine faßt gute Vorsätze für die Zukunft, der andere nimmt seine Zuflucht zu warmen Umschlägen, eine weitere Gruppe flüchtet sich ins Gebet oder will sich mit Spenden für die Stiftshütte retten usw. Zieh als Parallele dazu die Bemühungen des modernen Menschen heran, der sich durch gute Werke, fromme Übungen, sittlich einwandfreies Verhalten oder Gemeindezugehörigkeit des ewigen Heils zu vergewissern sucht.
3. Die rettende Wirkung: „er blieb am Leben“.V. 9;
vgl. Eph 2,1; 6,33; 1.Joh 5,13.
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Die eherne Schlange - 4. Mose 21,4-9
Leitvers: Johannes 3,14-15
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Johannes 3,14-15 Und gleichwie Moses in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß der Sohn des Menschen erhöht werden, 15 auf daß jeder, der an ihn glaubt, [nicht verloren gehe, sondern] ewiges Leben habe.
I. Die Sünde des Volkes. V. 4-5
Sie richtet sich
1. gegen Gott. V. 5. Jede Sünde trifft ihn. Ps. 51,4.
Sie ist:
a) Übertretung des göttlichen Gesetzes, 1. Joh. 3,4;
b) Ungerechtigkeit vor Gott, 1. Joh. 5,17, in Gedanken, Worten und Taten.
c) Unglaube gegenüber Gott. Rö. 14,23.
d) Abweichen von Gott: unser aller Bild. Rö. 3,11-19.23 etc.
2. gegen seinen Diener, V. 5; „Mose“.
3. gegen seine Gabe, V. 5; „Manna“. Sie ekelten sich vor der Speise, mit der Gott sie versorgte.
Manna ist ein Bild von Christus.
Einige:
a) verachteten ihn, Hebr 10,29; Matth 12,24; Joh 9,29; Jes 53,3;
b) lehnten ihn ab, Matth 27,22; Apg 18,6;
c) schätzten ihn gering, Apg 17,32; 24,25; 26,28; Hebr 2,3;
d) nahmen ihn an. Joh 1,12; Apg 16,31-34.
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II. Die Strafe. V. 6
1. Gott muß Sünde bestrafen. 2.Mose 34,7; Hab 1,13.
2. Ihre furchtbare Lage: vergiftet durch den Biß der Schlange, so wie wir durch die Sünde. Rö 3,23.
3. Die erschütternde Folge: „es starb viel Volk aus Israel“. V. 6; Rö 6,23; Hes 18,4; Offbg 20,13-14; Jak 1,15.
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III. Die Buße. V. 7
Die Änderung ihrer Gesinnung kommt in der Änderung ihres Verhaltens zum Aus druck.
1. Ihr Bekenntnis, V. 7: „wir haben gesündigt“. Vgl. Spr 28,13; Jos 7,20; 2.Sam 12,13; Ps 41,4; Luk 15,18.
2 Ihre Bitte, V. 7: „flehe zu dem HERRN“. Vgl. Hiob 33,23-24; Luk 18,13.
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IV. Der Weg der Rettung. V. 8
1. Er wurde geoffenbart. V. 8; Hebr 1,1-2; vgl. Apg 13,38; Joh 3,16.
2. Er war einfach: „aufschauen“, vgl. Jes 45,22.
Dieser Vers sollte besonders beachtet werden: „Wendet euch“ - eine einfache Bewegung; „zu mir“ - zu dem Allmächtigen; „werdet gerettet“ - empfanget den größt möglichen Segen; „alle ihr Enden der Erde“ - die größtmögliche Zahl an Segensempfängern; „denn ich bin Gott“ - die höchste Autorität. „Jeder der an ihn glaubt“, Joh. 3,15; „Kommet her zu mir“, Matth. 11,28; „So viele ihn aufnehmen“, Joh. 1,12; „Wer da will, nehme umsonst“, Offbg. 22,17.
3. Er war lebensrettend. Vgl. Joh 5,24; 10,28; Apg 16,31; Eph 2,4-5.
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V. Die Rettung. V. 9
1 Die auf gerichtete Schlange. V. 9; vgl. Joh. 3,14-15. Führe aus „wie“ Mose es machte, um es mit dem „also“ des Menschensohnes zu vergleichen!
2 Der Glaubensblick. V. 9.
Beschreibe einige von Schlangen gebissene Israeliten, die nach anderen Heilungsmöglichkeiten suchten:
Der eine faßt gute Vorsätze für die Zukunft, der andere nimmt seine Zuflucht zu warmen Umschlägen, eine weitere Gruppe flüchtet sich ins Gebet oder will sich mit Spenden für die Stiftshütte retten usw. Zieh als Parallele dazu die Bemühungen des modernen Menschen heran, der sich durch gute Werke, fromme Übungen, sittlich einwandfreies Verhalten oder Gemeindezugehörigkeit des ewigen Heils zu vergewissern sucht.
3. Die rettende Wirkung: „er blieb am Leben“.V. 9;
vgl. Eph 2,1; 6,33; 1.Joh 5,13.