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Davids Sünde und Wiederherstellung - 2.Samuel 11-12; Psalm 51,1-17; 32,1-5
Leitvers: 1.Johannes 1,9
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1.Johannes 1,9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
I. Davids Verbrechen. 11,1-27
Seine Ursache:
1. Sorglosigkeit. V. 1-2.
2. Begehrlichkeit. V. 3-5.
3. Ein abgestumpftes Gewissen. V. 6-27.
Wie sehr unterscheidet sich Gottes Wort von menschlichen Biographien, in denen die Schattenseiten der Helden verschwiegen werden.
Il. David verheimlicht seine Sünde. Ps 32.3
Durch:
1. Verschweigen;
b) den Menschen:
c) dem Herrn.
2. Sünde versucht sich immer zu verbergen.
3. Der Grund für Davids Schweigen:
b) Scham;
c) Sorge.
III. David erfährt die Zucht Gottes. Ps 32,34
1. Sie wirkt sich aus:
b) geistig - „mein Gestöhn". Sein Gewissen peinigte ihn.
c) geistlich - „er verdorrte" im Zeugnis, Dienst und Gebet. Wahrlich ein Tal ,,verdorrter Gebeine": Hes. 37.
2. Ihre Quelle: von Gott gewirkt
3. Ihr Ausmaß: ständig.
4. Ihr Zweck: Buße, Bekenntnis, Selbstgericht und Reinigung hervorzurufen.
V. David wird von seiner Sünde überführt.2.Sam 12
V. Davids Bekenntnis. V. 13; Ps. 51.1-13
1. Das Gleichnis. V. 1-6.
2. Die Anwendung. V. 7-12.
3. Seine Bitte um Reinigung und Vergebung.
4. Sein Flehen um Wiederherstellung.
5. Seine Bitte, in Zukunft zur Ehre Gottes leben zu dürfen.
VI. Die Vergebung. 2. Sam. 12,13
VII. Die Folgen. V. 14-23
1. Bei der Welt. V. 14.
2. In seiner Familie. V. 15-23.
3. Bei sich selbst.