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Buch: Schritte durch die Bibel
Autor: Alfred P. Gibbs
Thema: Die Geburt Moses - 2.Mose 1,7-14 u. 22; 2,1-10
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Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Die Geburt Moses - 2.Mose 1,7-14 u. 22; 2,1-10
Leitvers: Römer 8,28
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Römer 8,28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.
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I. Die geschichtliche Situation. 2. Mose 1.7-14.
Éin neuer König eines neuen Herrscherhauses.
(Die Bibel nennt seinen personlichen Namen nicht.) Aufgrund revolutionärer Umstürze im Land erlebte Ägypten über 30 verschiedene Dynastien.
Siehe die Beschreibung des Todes Jakobs (1. Mose 49) und Josefs wie seine Verheißung (1. Mose 50,24-26; vgl. Hebr. 11,22).
1. Israels Wohlstand. V. 7.
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2. Israels Unterdrückung. V. 8-11 und 13-14.
Sklaverei (vgl. Joh. 8,34; Rö. 6,16-19).
Die Macht, die einmal freundlich gesinnt war, beherrschte es nun.
Bild für das Vorgehen Satans: Er verführt zuerst, dann verblendet, bindet und unterdrückt er seine Opfer (vgl. Luk. 11,21-22; Rich. 16,21)
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3. Israels Erhaltung. V. 12. Dies gilt auch heute noch für die Situation Israels. Trotz bis an grausame Verfolgung reichender Unterdrückung und Versuchen, es als Volk insgesamt auszurotten, besteht es auch heute als Zeugnis der Wahrheit des Wortes Gottes weiter.
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Il. Moses Geburt. 2. Mose 2,1-2.
1. Das Kind - „schön"
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2. Die Mutter - ihr Glaubensmut (vgl. Hebr. 11,23; Jes. 51,7).
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Ill. Seine Bewahrung. V. 3-6.
1. Die Betreuung durch die Mutter. V.3: vgl. Jes. 49.15.
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2. Die Beaufsichtigung durch die Schwester. V.4
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3. Der Besuch im rechten Augenblick. V. 56.
Bei Gott wirken alle Dinge zum Guten (vgl. Hebr. 11,6; Jes. 43.1-2: Rö. 8,28; Jes. 55,9; 40,28).
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IV. Seine Versorgung. V. 7-9.
1. Die Aufforderung:, „Nimm dieses Kind mit".
Vielleicht ist das auch anwendbar auf die Mitarbeit in Kinder- oder Sonntagschularbeit (vgl. Matth. 18,5-6; Mark. 16,15).
Kinder sind eine Gabe Gottes.
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2. Die Arbeit: „,Säuge es mir" (vgl. Eph. 6,4; 2. Tim. 3,15; Joh. 21,15; 1. Petr. 5,2-4).
Die Ernährung: Das Wort Gottes.
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3. Die Aussicht: „Lohn" (vgl. 2. Tim. 4,8; Joh.4,36).
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V. Seine Ausbildung. V. 10; vgl. Apg. 7,22.
Der Hof versuchte sein bestes, einen richtigen Ägypter aus ihm zu machen, aber die Erziehung seiner Mutter hatte ihn bereits geprägt (vgl. Spr. 22,6).
1. Seine Intelligenz (vgl. Apg. 7,22).
Ägypter galten zur damaligen Zeit als auf höchster Kulturstufe stehend. Monumente und Aufzeichnungen darüber sind heute noch beeindruckend
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2. Seine Redegewandtheit - „mächtig in seinen Worten".
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3. Seine Persönlichkeit - „mächtig in seinen Werken".
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Vl. Seine Stellung. V. 10.
Miterbe der Macht und des Reichtums Agyptens.
Er war Anwärter auf den Thron mit der gesamten Pracht und herrschaftlichen Würde eines Pharaos.
Seinen Anspruch brauchte er nur wahrzunehmen.
Autor: Alfred P. Gibbs
Thema: Die Geburt Moses - 2.Mose 1,7-14 u. 22; 2,1-10
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Prüfet Alles und das Gute behaltet:
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Die Geburt Moses - 2.Mose 1,7-14 u. 22; 2,1-10
Leitvers: Römer 8,28
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Römer 8,28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.
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I. Die geschichtliche Situation. 2. Mose 1.7-14.
Éin neuer König eines neuen Herrscherhauses.
(Die Bibel nennt seinen personlichen Namen nicht.) Aufgrund revolutionärer Umstürze im Land erlebte Ägypten über 30 verschiedene Dynastien.
Siehe die Beschreibung des Todes Jakobs (1. Mose 49) und Josefs wie seine Verheißung (1. Mose 50,24-26; vgl. Hebr. 11,22).
1. Israels Wohlstand. V. 7.
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2. Israels Unterdrückung. V. 8-11 und 13-14.
Sklaverei (vgl. Joh. 8,34; Rö. 6,16-19).
Die Macht, die einmal freundlich gesinnt war, beherrschte es nun.
Bild für das Vorgehen Satans: Er verführt zuerst, dann verblendet, bindet und unterdrückt er seine Opfer (vgl. Luk. 11,21-22; Rich. 16,21)
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3. Israels Erhaltung. V. 12. Dies gilt auch heute noch für die Situation Israels. Trotz bis an grausame Verfolgung reichender Unterdrückung und Versuchen, es als Volk insgesamt auszurotten, besteht es auch heute als Zeugnis der Wahrheit des Wortes Gottes weiter.
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Il. Moses Geburt. 2. Mose 2,1-2.
1. Das Kind - „schön"
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2. Die Mutter - ihr Glaubensmut (vgl. Hebr. 11,23; Jes. 51,7).
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Ill. Seine Bewahrung. V. 3-6.
1. Die Betreuung durch die Mutter. V.3: vgl. Jes. 49.15.
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2. Die Beaufsichtigung durch die Schwester. V.4
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3. Der Besuch im rechten Augenblick. V. 56.
Bei Gott wirken alle Dinge zum Guten (vgl. Hebr. 11,6; Jes. 43.1-2: Rö. 8,28; Jes. 55,9; 40,28).
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IV. Seine Versorgung. V. 7-9.
1. Die Aufforderung:, „Nimm dieses Kind mit".
Vielleicht ist das auch anwendbar auf die Mitarbeit in Kinder- oder Sonntagschularbeit (vgl. Matth. 18,5-6; Mark. 16,15).
Kinder sind eine Gabe Gottes.
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2. Die Arbeit: „,Säuge es mir" (vgl. Eph. 6,4; 2. Tim. 3,15; Joh. 21,15; 1. Petr. 5,2-4).
Die Ernährung: Das Wort Gottes.
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3. Die Aussicht: „Lohn" (vgl. 2. Tim. 4,8; Joh.4,36).
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V. Seine Ausbildung. V. 10; vgl. Apg. 7,22.
Der Hof versuchte sein bestes, einen richtigen Ägypter aus ihm zu machen, aber die Erziehung seiner Mutter hatte ihn bereits geprägt (vgl. Spr. 22,6).
1. Seine Intelligenz (vgl. Apg. 7,22).
Ägypter galten zur damaligen Zeit als auf höchster Kulturstufe stehend. Monumente und Aufzeichnungen darüber sind heute noch beeindruckend
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2. Seine Redegewandtheit - „mächtig in seinen Worten".
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3. Seine Persönlichkeit - „mächtig in seinen Werken".
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Vl. Seine Stellung. V. 10.
Miterbe der Macht und des Reichtums Agyptens.
Er war Anwärter auf den Thron mit der gesamten Pracht und herrschaftlichen Würde eines Pharaos.
Seinen Anspruch brauchte er nur wahrzunehmen.