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139.Die Taufe Jesu - Matthäus 3,11-17; Joh. 1,19-24

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  • 139.Die Taufe Jesu - Matthäus 3,11-17; Joh. 1,19-24

    Prüfet Alles und das Gute behaltet:

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    Die Taufe Jesu - Matthäus 3,11-17; Joh. 1,19-24
    Leitvers: Matthäus 3,17
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    Matthäus 3,17 Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, welche spricht : Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe.​






    I. Das Zeugnis des Täufers.
    1. Die persönliche Stellungnahme des Täufers
    a) zu seiner eigenen Person, Joh. 1,19-23,
    b) zu seinem Werk, Matth. 3,10-11; Joh. 1,23;
    2. seine prophetischen Aussagen über Christus und zwar über
    a) seine Person:
    a) sein ewiges Wesen, Joh. 1,15; Kol. 1,17,
    b) seine Göttlichkeit, Joh. 1,34,
    b) sein Werk, Matth. 3,11-12; Joh. 1,29:
    a) als Lamm Gottes, Joh. 1,29,
    b) als Vermittler des Heiligen Geistes, Matth. 3,11,
    c) als zukünftiger Weltenrichter, Matth. 3,11.
    Beachte die verschiedenen Taufen, die die Schrift aufführt:
    - Die Taufe des Johannes „zur Buße“. Matth. 3,11; Apg. 19,1-4.
    Die Schuld und die Notwendigkeit der Errettung wird bekannt, Luk. 7,29-30;
    - Jesu eigene Taufe in den Tod. Luk. 12,50; Matth. 20,22.
    Das göttliche Gericht über die Sünde der Menschen;
    alle seine Wogen und Wellen sind über ihn hinweggegangen, Ps. 22,15; 42,8; 88,8.17-18;​
    - Die Taufe des Heiligen Geistes:
    In der Kraft des Heiligen Geistes und mittels des Glaubens erfolgt hier die Vereinigung des Wieder­geborenen mit dem Leibe Christi, mit seinem Tod, seiner Auferstehung und seinem neuen Leben, 1. Kor. 12,13 Fußn.; Röm. 6,34; Matth. 3,11; Eph. 1,13; 4,30;
    - Die Wassertaufe des Gläubigen;
    sie ist das äußere Zeugnis von dem, was sich im Geiste ereignet hat.
    Matth. 28,19; Mark. 16,15-16; Apg. 2,38.41; 8,35-39; 16,30-34; 18,8.
    3. Sein persönliches Zeugnis für Christus. Matth. 3,14-15; Joh. 3,27-36.​



    II. Das Zeugnis des Sohnes. Matth. 3,15.
    Zweck und Ziel seines Kommens war:
    „alle Gerechtig­keit zu erfüllen“, Jes. 42,21; Matth. 5,17-18,
    deshalb stellte er sich in der Taufe den Sündern gleich:
    „auf daß das Recht des Gesetzes erfüllt würde in uns“. Röm. 8,34.



    III. Das Zeugnis des Vaters. Matth. 3,16-17.
    1. Der geöffnete Himmel. V 16.
    Andere Gelegen­heiten, bei denen sich der Himmel öffnete:
    a) bei der Sintflut, zum Gericht, 1. Mose 7,11,
    b) bei der Gabe des Mannas, zur Versorgung des Volkes, Ps. 78,23-25,
    c) in den Gesichten Hesekiels, Hes. 1,1,
    d) als Verheißung des Segens. Mal. 3,10.
    2. Der herniederfahrende Geist. V 16; Jes. 11,1-3; Mark. 1,10; Luk. 1,35; Joh. 6,63; Hebr. 9,14; 1. Petr. 3,18.
    3. Die göttliche Bestätigung, V 17; wir begegnen hier einer Offenbarung der göttlichen Dreieinheit als Vater, Sohn und Heiliger Geist.
    Obwohl die Bezeichnung „Dreieinheit“ in der Schrift nicht ge­funden wird, findet sie sich doch häufig durch Text­ aussagen bestätigt.
    Sie wird erkannt:
    a) in der Schöpfung, 1. Mose 1,1-2.26; Joh. 1,1-3; Hebr. 1,2,
    b) bei der Taufe des Herrn Jesu, V 16-17,
    c) in den Weissagungen und göttlichen Offen­barungen:
    a) Gott, der Vater, Jes. 46,9-10,
    b) Gott, der Sohn, Joh. 14,29,
    c) Gott, der Heilige Geist, Joh. 16,13,
    d) im Werk der Erlösung, Hebr. 9,14,
    e) in der Durchführung des göttlichen Heilsplanes, Röm. 15,16; Hebr. 9,9-15,
    f) in den Beziehungen zwischen Gott und dem Gläubigen, Eph. 2,8.18,
    g) an ihrem gemeinsamen Werk im Herzen des Gläubigen. Eph. 3,16-17.19.​
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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