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143.Das erste Wunder Jesu - Johannes 2,1-12

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  • 143.Das erste Wunder Jesu - Johannes 2,1-12

    Prüfet Alles und das Gute behaltet:

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    Das erste Wunder Jesu - Johannes 2,1-12
    Leitvers: Jesaja 61,10
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    Jesaja 61,10 Hoch erfreue ich mich in Jehova; meine Seele soll frohlocken in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan, wie ein Bräutigam den Kopfschmuck nach Priesterart anlegt, und wie eine Braut sich schmückt mit ihrem Geschmeide.​






    I. Die Einladung. V 1-2.
    Hast du ihn eingeladen in
    1. dein Herz, Joh. 14,23; Eph. 3,17; Offb. 3,20?
    In jedem Herzen befindet sich ein Thron und ein Kreuz.
    Welchen Platz nimmt Christus, welchen nimmst du ein?
    Wer ist der Herr in deinem Herzen?
    2. dein Familienleben, Luk. 19,9; 24,28-30?
    Sieh, was sich in den Fällen ereignete, wo der Herr Jesus in Häuser einkehrte und mit den Familien Gemein­schaft hatte,
    Luk. 4,38-39; 7,36-50; 8,49-56; 10,38-42; Joh. 12,1-8.;
    3. dein gesellschaftliches Leben, Joh. 2,1-2; 12,2?
    Wenn der Herr Jesus den Ehrenplatz unter un­seren Gästen einnimmt,
    dann wird ihm auch die Gemeinschaft mit unseren Freunden wohlgefällig sein;
    4. dein Berufsleben, Matth. 6,33; Mark. 2,14-15?
    Ist Christus der erste Teilhaber deines Geschäftsunter­nehmens?
    Wenn nicht, wirst du bald deinen geist­lichen Bankrott anmelden können;
    5. dein Studium, Spr. 3,6; Jak. 1,5?​


    II. Die enttäuschten Gäste. V 3.
    Es mangelte an Wein.
    Zur Bedeutung des Weines siehe Ps. 104,15.
    Er ist ein Bild der Freude.
    1. Die Freuden dieser Welt sind jedoch nicht von Dauer. Jes. 55,1-2.
    All ihre Schätze, alles, was sie zu bieten hat, schwinden bald dahin und lassen eine schmerzhafte Leere zurück,
    die durch keinen irdischen Ersatz ausgefüllt werden kann.
    2. Die Quelle der wahren und andauernden Freude befand sich in ihrer Mitte: Christus. Ps. 16,11.
    Alle bleibende Freude ist allein in Gott zu finden Röm. 15,13; Phil. 3,1; 4,4.


    III. Der gute Rat. V 5.
    Dies ist Marias Predigt, ein überaus wichtiges Wort:
    „Was irgend er euch sagen mag, tut!“ Und was ist es, das er -der Herr Jesus-sagt über:
    1. den Zustand des Menschen, Mark. 7,21?
    2. das größte Erfordernis des Menschen, Luk. 13,3; Joh. 3,3?
    3. die Liebe Gottes, Joh. 3,16?
    4. sein stellvertretendes Opfer, Mark. 10,45; Joh. 3,14; 10,11.17-18?
    5. den Heilsweg, Joh. 10,9; 14,6?
    6. die Heilsgewißheit, Joh. 5,24; 10,27-30?
    7. die Verlorenheit des Sünders, Mark. 9,43-48; Joh. 8,24?


    IV. Das Wunder. V 6-9.
    Christus ist immer noch der große Wunderwirker, denn ihm „ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.“ Matth. 28,18.
    Er verwandelt
    1. Leid in Freude, Mark. 1,40-42; Luk. 8,26-39; Joh. 16,19-20,
    2. Dunkelheit in Licht, Joh. 8,12; 9,25; Apg. 26,18; 2. Kor. 4,3-6,
    3. Tod in Leben, Joh. 5,24-25; 11,25-26; Eph. 2,1-10,
    4. Sünder in Heilige. 1. Kor. 6,9-11; Tit. 3,3-5.


    V. Das Ergebnis. V 10-11.
    1. Das Zeugnis, V 10: Der gute Wein wird bis zuletzt aufbewahrt.
    Im Gegensatz zu den vergänglichen Vergnügen der Welt besitzt der Jünger Jesu eine stetig wachsende Freude. Spr. 4,18; Eph. 2,7.
    2. Glaube, V 11: eroffenbarte seine Herrlichkeit und „seine Jünger glaubten an ihn“.​
    Im HERRN JESUS CHRISTUS, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
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    Antonino.S
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