Der Dienstanfang des Saulus und die Auferweckung der Dorkas - Apostelgeschichte 9,23-43
Leitvers: Titus 3,8
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Titus 3,8 Das Wort ist gewiss; und ich will, dass du auf diesen Dingen fest bestehst, damit die, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich um gute Werke zu bemühen. Dies ist gut und nützlich für die Menschen.
I. Saulus im Widerstreit mit den Juden. V. 23-31
1. Die Verschwörung gegen ihn. V. 23.
2. Die Vereitelung des Anschlags gegen ihn, V. 25, durch die Flucht.
3. Die Verkündigung. V. 26-31:
a) In Jerusalem, an dem Ort, von wo aus er die Verfolgung eingeleitet hatte. V. 26-29.
Dort begegnet ihm die verständliche Zurückhaltung der Jünger, V. 26, aber auch die mutige, geistliche Aufnahme durch Barnabas. V. 27.
b) Auch in Tarsus, seinem Heimatort, gibt Saulus Zeugnis. Apg. 22,3; vgl. Luk. 8,39.
4. Und das Ergebnis? V. 31.
b) wurde erbaut;
c) wandelte in der Furcht des Herrn;
d) erlebte den Trost des Geistes;
e) und mehrte sich.
II. Die Heilung des Äneas. V. 32-35
1. Sein Krankheitsbild - gelähmt und hilflos.
2. Seine Heilung. V. 34 - aufgrund des Namens, der über alle Namen ist weder Petrus noch sein eigener Glaube heilte ihn, sondern Jesus, der
Heiland und Gesalbte Gottes. Apg. 4,12; 3,16; Phil. 2,10.
3. Die Wirkung der Heilung auf andere. V. 35;vgl. Ps. 40,3.
III. Die Auferweckung der Dorkas. V. 36-43; vgl. Tit. 3,8
1. Zu ihrer Person: V. 36-39:
a) Sie war Christin und Jüngerin Jesu. V. 36; Joh. 10,27; 1. Petr. 2,25 etc.;
b) Sie war eine aktive Mitarbeiterin für den Herrn. V. 36 - „reich an guten Werken“.
c) Sie war eine Wohltäterin. V. 39; 2. Kor. 5,15.
2. Ihr Tod, V. 37, löste große Trauer aus.
3. Ihre Auferweckung durch den Herrn mit:
a) Gebet. V 40.
b) Petrus gebietet in apostolischer Vollmacht. V. 40.
4. Ihre Zeugniskraft -„viele glaubten an den Herrn“.