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JMCA: Ratschluss der Verwerfung

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  • JMCA: Ratschluss der Verwerfung

    Biblische Lehre das Blasphemie Buch von John MacArthur/ Richard Mayhue

    Die Gotteslästerung von John MacArthur und der Calvinisten:
    "MNR" Mitternachtsruf Dübendorf, Norbert Lieth


    Interessant ist auch, wer alles ausser MNR Dübendorf an dessen religiösen Veranstaltungen teilnimmt oderunterstützt.


    JMCA: >>>Ratschluss der Verwerfung
    nicht einmal der Satan würde so etwas sagen was die Calvinisten "lehren"

    2.3. Der Ratschluss der Verwerfung
    Die errettenden Segnungen, die sich aus Gottes souveräner Erwählung ergeben, werden nicht von allen genossen, die in seinem Bild geschaffen wurden.

    Der Herr Jesus sagt, dass wenige durch die enge Pforte eingehen werden, die zum Leben führt, und dass viele auf dem breiten Weg zum Verderben wandern werden (Mt 7,13-14).

    Er lehrt, dass es Schafe ebenso wie Böcke geben wird - diejenigen, die das ewige Leben ererben, und diejenigen, die hingehen in die ewige Pein (Mt 25,46).

    Äußerst kurz und bündig erklärt er, dass »viele Berufene sind, wenige aber Auserwählte« (Mt 22,14).
    So lehrt uns also die Schrift, dass Gott in seiner unergründlichen Weisheit beschlossen hat, nicht alle Menschen zu erretten.
    Seine Erwählung betrifft eine Minderheit, nicht alle, sie ist nicht universal.

    Von dieser Gegebenheit ausgehend, müssen wir die Bestimmung derer untersuchen, die er nicht zu erretten beschlossen hat.
    Weil Gottes Ratschluss allumfassend ist, erstreckt sich die Lehre von der Vorherbestimmung nicht nur auf seine Entscheidung, einige zur Errettung zu er wählen, sondern auch auf seine Entscheidung, andere nicht zu erwählen und sie deshalb dem Verderben zu überlassen, das ihre Sünden verdienen.

    Ebenso wie Gott das ewige Schicksal derjenigen Sünder bestimmt hat, die letztendlich errettet werden, so hat er auch das Schicksal derjenigen Sünder bestimmt, die letztendlich verlorengehen werden. Ersteres ist der Ratschluss der Erwählung,
    letzteres ist der Ratschluss der Verwerfung.


    DIE FORMULIERUNG DER LEHRE

    Der Ratschluss der Verwerfung ist die freie und souveräne Entscheidung Gottes, getroffen in der vorzeitlichen Ewigkeit, bestimmte Einzelpersonen zu übergehen, indem er sich entschied, seine errettende Liebe nicht auf sie zu richten, sondern stattdessen beschloss, sie für ihre Sünden zu bestrafen, und zwar um seine Gerechtigkeit groß zu machen.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
    Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

  • #2
    Der Ratschluss der Verwerfung ist die freie und souveräne Entscheidung Gottes, getroffen in der vorzeitlichen Ewigkeit, bestimmte Einzelpersonen zu übergehen, indem er sich entschied, seine errettende Liebe nicht auf sie zu richten, sondern stattdessen beschloss, sie für ihre Sünden zu bestrafen, und zwar um seine Gerechtigkeit groß zu machen.
    Die letzte Aussage ist genau das, was die pseudodemütigen Calvinisten ganz zuvorderst als ihre Philosophische Prämisse setzen: Sie meinen, sie täten Gott, Seine Absicht uns Seine Handlung gross machen (preisen), indem sie in einem riesigen philosophischen Konstrukt aus biblisch unzusammenhängenden Einzelteilen und isolierten Hineinlegungen, am Ende durch ihre gewollten Erfindung genau das 100%ige Gegenteil erreichen: Sie stellen in gotteslästerlich Art und Weise, Gott als ein willkürliches Monster dar und sind auch noch mächtig stolz auf ihre satanische „Erkenntis“. Perverses von Perversen, aus welcher Küche das genährt wird ist auch klar.

    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Johannes 1,14
    Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
    (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
    eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
    voller Gnade und Wahrheit;​

    Kommentar


    • #3
      Gottes Grösse und Seine Gnade würde sich auch nicht um ein Jota verkleinern, wenn sich in der ganzen Menschheit seit Eden nur 1 einziger Mensch bekehrt hätte. Seine Gerechtigkeit schon gar nicht, da diese nicht davon abhängt, wer oder wieviele Menschen sich bekehrensondern in Gottes Wesenheit liegt. Er hat sie uns so erwiesen:
      Römer 3,26
      zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, daß er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesum ist.
      Gott ist die Liebe. Gott ist Heilig. Gott ist gerecht in sich. Er richtet jede Sünde und jeden Glaubenden rechtfertig Er, weil Gott in sich gerecht ist und Sein Sohn am Kreuz jede Sünde gesühnt hat.

      Um Gottes Gerechtigkei auf Erden für Menschen „sichtbar“ zu machen reicht 1 einziger Sünder der glaubt.
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Johannes 1,14
      Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
      (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,
      eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater),
      voller Gnade und Wahrheit;​

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