ich habe eine Frage zu dem Thema mit der Frau aus dem Gebiet Tyrus und Sidon (Mat 15,21-28), wo sie zu dem Herrn Jesus kam und sie ihn angebettelt hat wegen ihrer Tochter weil sie schlimm besessen war. Warum hat der Herr Jesus sie erstmal so ignoriert? Warum war Er erstmal so hart zu ihr?
Er hat ja gesagt: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt."
und sie hat weiter gebettelt und dann sagt er ja: "Es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündlein hinzuwerfen." Was meint er damit?
Zu der samaritischen Frau war er doch auch liebevoller.
sie antwortete:" Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündlein von den Brosamen, die von dem Tische ihrer Herren fallen."
Und dem Herrn Jesus gefiel die Antwort, denn er sagte:" O Weib, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst."
Könnte mir jemand diese Stelle auslegen, wie das alles zu verstehen ist?
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